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Schriftenreihe ehs-Forschung

Evangelische Hochschule Dresden (ehs) 24 November 2021 (has links)
In der Schriftenreihe der Evangelischen Hochschule Dresden erscheinen seit 2021 in loser Reihenfolge Publikationen zu Forschungsergebnissen, die in Hochschulentwicklungs- und Forschungsprojekten sowie in studentischen Forschungsarbeiten erarbeitet wurden.
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Lehrqualität in der universitären Medizin / Hinderliche und förderliche Faktoren guter Lehre aus Sicht der Lehrenden und Darstellung der Implementierung eines innovativen Evaluationskonzepts / Teaching quality in undergraduate medical education / Facilitators and barriers of high-quality teaching in medical school perceived by clinical teachers and description of the implementation of an innovative evaluation concept

Schiekirka-Schwake, Sarah Nina 10 May 2019 (has links)
No description available.
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Wissenschaft und Wirtschaft als Partner - Konzeption einer virtuellen Infrastruktur für Forschung und Lehre an der Technischen Universität Chemnitz

Knoll, Thomas 04 November 2003 (has links) (PDF)
Die Arbeit beinhaltet den konzeptionellen Entwurf einer Online-Interaktionsplattform (OIP) zur Schaffung einer lernförderlichen Infrastruktur für die multimedial begleitete Lehrausbildung in Verbindung mit dem Wissenstransfer zwischen Universität und Wirtschaft im Rahmen von Forschungszusammenarbeit am Beispiel der Fakultät für Maschinenbau der Technischen Universität Chemnitz. Das Anliegen des Verfassers ist die theoretisch fundierte Gestaltung einer virtuellen Informations-, Kommunikations- und Verwaltungsebene im Internet, die von den drei Interaktionspartnern Hochschuldozenten, Studenten und Wirtschaftsvertretern einvernehmlich genutzt werden kann. Dabei wird hier nicht die Entwicklung einer Lernplattform im herkömmlichen Sinne angestrebt , sondern die Konzeption einer Interaktions-Plattform, die den universitären und außeruniversitären Wissenstransfer in dafür eingerichteten und teilweise von bestimmten Nutzern abgeschotteten Bereichen ermöglicht und zudem Verwaltungsfunktionen für die studentische Ausbildung erfüllen kann. Grundlage der Studie ist eine umfangreiche Online-Evaluation der drei genannten Interaktionspartner, deren Ergebnisse ausführlich dargestellt und interpretiert werden.
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Entwicklung, Reliabilität und Objektivität einer „Objective Structured Clinical Examination“ in der Notfallmedizin / Development, reliability and objectivity of an „Objective Structured Clinical Examination“ in emergency medicine

Schwerdtfeger, Katrin 26 February 2010 (has links)
No description available.
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Medien und Wirklichkeit

Geier, Ruth, Wuttke, Madlen, Piehler, Robert 06 August 2008 (has links)
Wie wirklich ist die Welt? Unzählige Philosophen und Wissenschaftler anderer Disziplinen haben diese Frage bereits untersucht und mehr oder weniger plausibel beantwortet. Die Studentischen Medientage Chemnitz 2006 widmeten sich der Thematik jedoch speziell unter dem Gesichtspunkt medialer Phänomene. Geradezu prototypisch wurden in diesem Zusammenhang Aspekte und Weltanschauungen zwischen Realismus und Konstruktivismus diskutiert. Die Themen reichten dabei von Politik, Werbung über Film bis hin zu ethischen Fragen. Die Breite der Beiträge verdeutlicht, dass zu der Erfassung der Thematik ein interdisziplinärer Zugang unerlässlich ist. Wie bei den vorangegangenen Medientagen haben sich daher auch 2006 wieder Studenten verschiedener Wissenschaftsdisziplinen aus dem gesamten Bundesgebiet als Referenten und Gasthörer an der Ausgestaltung der Konferenz aktiv beteiligt. Es wurden Forschungsansätze und -ergebnisse präsentiert und im Plenum zur Diskussion gestellt. Die Beiträge der Konferenz sind in diesem Band veröffentlicht.:Marko Bachl: Die Darstellung von Politikern in den deutschen Hauptnachrichtensendungen vor der Bundestagswahl 2005 Alexander Fritsch: „Angriffskrieg“ oder „Friedensmission“ - Zum Verhältnis von Public Relations und Journalismus in Kriegszeiten Mandy Haerting et al.: Angie vs. Dr. Merkel - Eine inhaltsanalytische Untersuchung über die Darstellung und Bewertung von Angela Merkel in den überregionalen Tageszeitungen im Wahlkampf 2005 Sarah Maria Frantzen: Mediale Wirklichkeitskonstruktion - Wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt Tobias Ebbrecht: Jurassic Park im Führerhauptquartier - Digitale Authentizitätsfiktion oder virtuelles Vorstellungsbild: Neuerfindung und rekonstruktion von Geschichte durch digitale Animation im Dokumentarfilm Christian Fischer: The Third Place in Lynchville - Die Entdeckung eines neuen Ortes im Universum des David Lynch Ewa Musialowska: Medien und Wirklichkeit: Warum sollten wir mehr lesen? Christian Pentzold / Sebastian Seidenglanz: Die aktuelle Enzyklopädie - Wikipedia im Spannungsfeld klassischer Lexikonproduktion und aktueller Nachrichtenereignisse Julia Köhler: Ethnostereotypen in der Werbung Hans-Christian Roestel: „Wahrheiten über Wahrheiten - Medienethik und Medienfälschungen“ Cornelia Mothes: Die „Theorie der kognitiven Dissonanz“ - fruchtbar oder obsolet? - Neue Erklärungspotenziale einer alten Theorie am Beispiel der Politikverdrossenheit
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Datenmodelle für fachübergreifende Wissensbasen in der interdisziplinären Anwendung

Molch, Silke 17 December 2019 (has links)
Ziel dieses Beitrags aus der Lehrpraxis ist es, die erforderlichen Herangehensweisen für die Erstellung von fachübergreifenden Wissensbasen und deren Nutzung im Rahmen studentischer Semesterprojekte exemplarisch am Lehrbeispiel einer anwendenden Ingenieurdisziplin darzustellen.
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Wissenschaft und Wirtschaft als Partner - Konzeption einer virtuellen Infrastruktur für Forschung und Lehre an der Technischen Universität Chemnitz

04 November 2003 (has links)
Die Arbeit beinhaltet den konzeptionellen Entwurf einer Online-Interaktionsplattform (OIP) zur Schaffung einer lernförderlichen Infrastruktur für die multimedial begleitete Lehrausbildung in Verbindung mit dem Wissenstransfer zwischen Universität und Wirtschaft im Rahmen von Forschungszusammenarbeit am Beispiel der Fakultät für Maschinenbau der Technischen Universität Chemnitz. Das Anliegen des Verfassers ist die theoretisch fundierte Gestaltung einer virtuellen Informations-, Kommunikations- und Verwaltungsebene im Internet, die von den drei Interaktionspartnern Hochschuldozenten, Studenten und Wirtschaftsvertretern einvernehmlich genutzt werden kann. Dabei wird hier nicht die Entwicklung einer Lernplattform im herkömmlichen Sinne angestrebt , sondern die Konzeption einer Interaktions-Plattform, die den universitären und außeruniversitären Wissenstransfer in dafür eingerichteten und teilweise von bestimmten Nutzern abgeschotteten Bereichen ermöglicht und zudem Verwaltungsfunktionen für die studentische Ausbildung erfüllen kann. Grundlage der Studie ist eine umfangreiche Online-Evaluation der drei genannten Interaktionspartner, deren Ergebnisse ausführlich dargestellt und interpretiert werden.
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Kontextspezifische Belastungserfahrungen in der Corona-Krise: Akademische Resilienz in Risikogruppen und der Einfluss protektiver Ressourcen unter Studierenden der TU Dresden.

Siebenhaar, Marie 29 August 2022 (has links)
Die Corona-Pandemie hat den Alltag Studierender in den vergangenen zwei Jahren geprägt, stark verändert und einhergehend damit auch die Voraussetzungen, unter welchen sich Erfolg und Gesundheit im Studium entwickeln können. Widerstands- sowie Anpassungsfähigkeit scheinen im Zuge weitreichender Veränderungen in der akademischen Hochschullehre bedeutsamer geworden zu sein. Gleichzeitig besteht schon seit Längerem die Notwendigkeit, das Forschungsdesiderat in Bezug auf Resilienz und (Hochschul-)Bildung, deren Voraussetzungen sowie Interventionsansätze von Bewältigungsstrategien in Studierenden zu untersuchen. Dieses Forschungsprojekt hat davon ausgehend, akademische Resilienz unter Studierenden in der Zeit der Corona-Krise quantitativ erhoben und analysiert. Mit einem ressourcenbasierten Blick auf personale, soziale, institutionelle sowie finanzielle Dimensionen sozialer Ungleichheit an der Technischen Universität Dresden wurden dabei sowohl Herkunfts- und Kontexteffekte in Bezug auf akademische Resilienz als auch Ressourcen, welche diese beeinflussen bzw. in spezifischen Gruppen moderieren, untersucht. Akademische Resilienz wurde dabei anhand von Resilienz, Lebenszufriedenheit sowie Betroffenheit Studierender abgebildet, welche jeweils als abhängige Variable in moderierte Regressionsmodelle einbezogen wurden. Studierende mit Kind(ern), Migrationshintergrund, physischen und psychischen Beeinträchtigungen bzw. Lernschwächen sowie der ersten Hochschulgeneration wurden als Risikogruppen im Vergleich zu Studierenden ohne diese Merkmale in Hinblick auf akademische Resilienz analysiert. Im Zuge dessen wurde ebenso die Bedeutung spezifischer Ressourcen innerhalb der studentischen Risikogruppen mit Hilfe von Interaktionsvariablen geprüft. Dabei konnten Studierende mit Beeinträchtigung, Studienanfänger:innen sowie sozial isolierte Studierende der TU Dresden als vulnerabel und damit als spezifische Zielgruppen von Interventionsangeboten identifiziert werden. Darüber hinaus konnte die Bedeutung sozialer Ressourcen, insbesondere sozialer Unterstützung und Netzwerke sowie die Erfahrung von Selbstwirksamkeit und Kontrolle, herausgestellt werden. Dadurch, dass die Studierenden zwar eine eher hohe Betroffenheit äußerten, jedoch gleichzeitig eher resilient und zufrieden waren, bekräftigt die Studie die Bedeutung akademischer Resilienz und die Notwendigkeit, diese kontinuierlich in Studierenden zu sichern. / The Covid-19 pandemic has had massive influence and brought enormous change in the everyday life of students in the past two years. Under these circumstances also, the requirements for the development and preservation of success and mental health in the field of university education have altered. Resistance and adaptability seem to be much more important in the face of profound changes and insecurity. Universities should develop intervention programs tailored to these capabilities. Simultaneously, a knowledge gap exists relating to resilience and higher education, their preconditions and intervention measures of coping strategies researched and analysed in university students. From this point of view, this research project has surveyed data under students of the Technical University Dresden to display their academic resilience during the Covid-19 Pandemic. The quantitative data set got analysed with a resource theoretically view on personal, social, institutional and financial dimensions of social inequality. In terms of that, origin and context effects relating to academic resilience as well as resources which influence or rather interact with it just within risk groups of students, got analysed. Academic resilience as the process of positive adaption in the face of a personal as well as a professional crisis got depicted by resilience, Well-being and consternation which were used as dependent variables in multiple linear regression models. Students with child(ren), migration background, physical, psychological or learning disabilities as well as students of the first generation in higher academic education got defined as risk groups along the research status and analysed in comparison with students without these characteristics. In terms of that also the influence of specific resources for students got proofed by integrating them as predictors as well as in building and involving interaction variables relating to the risk factors and predictor resources for making possible differences between promotive resources in general and protective resources, which may influence the academic resilience of the risk groups significant stronger, visible. Significant interactions also got plotted for interpreting the effects more precise. The results show, that students with psychological, physical or learning disabilities are significant less resilient during the pandemic situation, but they are not showing significantly less well-being or higher consternation. The other risk groups show no significant differences to students without risk characteristics beside students with child(ren) which show even a better well-being than all the other students. The results clearly point out the importance of personal and social resources, self-efficacy, an internal Locus of control and a reliable social network in particular which should also be supported by the university itself. Further risk groups which can be found in the data are social isolated students and university entrants, which should also be focused on intervention programs of the university. Over all Students of TUD show high scores of resilience and a good well-being even though they express strong consternation of the crisis at the same time which underlines the importance and utility of academic resilience in students which should be continuously secured and developed broader.

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