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Erwartungen der Patienten an die Arzt-Patient-Beziehung und Zufriedenheit mit Ärzten unter dem Gesichtspunkt ihrer Krankheitstheorien und des Krankheitsverhaltens vor Inanspruchnahme des medizinischen Systems /

Hrabal, Vladimir. January 2007 (has links)
Zugl.: Ulm, Universiẗat, Habil.-Schr., 2003.
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Tio fotografer : självsyn och bildsyn : svensk fotografi under 1950-talet i ett internationellt perspektiv /

Tellgren, Anna, January 1900 (has links)
Diss. Linköping : Univ.
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Change Management in Polizeiorganisationen. Führung und Management in Veränderungsprozessen. Eine multimethodale Studie zur Rekonstruktion subjektiver Erfolgstheorien zu organisationalen Veränderungen

Seeberg, Ilka 04 July 2008 (has links)
In einer multimethodalen Studie mit 98 angehenden Topführungskräften der Polizei in Deutschland wurde auf Basis einer integrativen Change Management-Theorie die Rolle von führungs- und managementspezifischen Erfolgsfaktoren in organisationalen Veränderungsprozessen untersucht. Im Mittelpunkt der Studie stand die Frage, in welchem Ausmaß und welcher Art die Verantwortung für einen persönlich als Erfolg oder Misserfolg eingeschätzten Veränderungsprozess führungs- und managementspezifischen Faktoren und Verhaltensmerkmale den beteiligten Führungskräften und Projektleitern zugeschrieben werden. Mit Hilfe halbstrukturierter qualitativer Interviews in Kombination mit einer Fragebogenerhebung sowie Fokusgruppen wurden die subjektiven Erfolgstheorien der Befragten auf der Basis 153 erlebter organisationaler Veränderungsprozesse erfasst. Die Ergebnisse zeigen, dass Führungskräften und Projektleitern im Rahmen von Veränderungsprozessen insbesondere bei als Erfolg eingeschätzten organisationalen Veränderungen eine Schlüsselrolle zugeschrieben wird. Die mit dem Change Explorer-Fragebogen zu Erfolgsfaktoren erhobenen quantitativen Ergebnisse werden durch qualitative Daten aus Einzel- und Gruppeninterviews gestützt und ergänzt. Als erfolgskritisch werden u. a. eine Vorbildfunktion, glaubwürdige Informationen, Offenheit für Innovationen, die Gewährung von Handlungsspielraum und die Einbindungen von Mitarbeitern wahrgenommen. Ebenso stellen eignungs- und selektionsspezifische Aspekte wie ein breites Kompetenzspektrum sowie die Auswahl von Schlüsselpersonen eine kritische Einflussgröße dar. Subjektiv bedeutsame Erfolgs- und Misserfolgsindikatoren wie Mitarbeiterzufriedenheit und -akzeptanz, Projektumsetzung, Veränderungen in polizeispezifischen Strukturen, Abläufen und Arbeitsbe-dingungen sowie wirtschaftliche Kriterien wie Effizienz und Effektivitätssteigerung werden mit Führungs- und Managementkompetenzen sowie Einstellungen der Führung assoziiert.
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Subjective Safety of Bicycle lnfrastructure at lntersections and Roundabouts

Wachholz, Sina, Friel, David, Werner, Theresa, Zimmermann, Liesa, Stark, Rainer 28 December 2022 (has links)
Cycling provides individual and societal benefits, such as improved health [1], faster intra-urban commuting [2], lower C02 emissions [3] and all in all lower societal costs [4] compared to most other traffic modes. However, the national average of the cycling mode share was only around 10% in 2008 and has not increased remarkably ever since [5]. Several studies indicate that the lack of subjective safety may be a crucial reason to refuse using the bicycle [6, 7].While there is evidence on how to improve subjective safety through infrastructure on road sections [8], there is none concerning intersections or roundabouts yet. To close that gap, we investigate subjective safety at junctions depending on different infrastructure designs. [From: Introduction]
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The importance of safety on the bicycle friendliness of cities

Böhmer, Thomas 28 December 2022 (has links)
In the framework of questions like climate protection, healthy lifestyles and more livable cities it is important to increase cycle use and replace motorized traffic. Safe cycling is one of the preconditions for the growth of cycle use, especially considering the more vulnerable user groups. But how important is safety in relation to other factors influencing bicycle friendliness like comfort of the cycle path and bike parking, accessibility or communication? And how is the relation between 'objective safety' - represented by the number of recorded accidents - and 'subjective safety' as the perceived safety feeling ofthe bike users? [From: Introduction]
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Zusammenhang subjektiver kognitiver Verschlechterung, objektiver Gedächtnisleistung und Hippocampusvolumen bei älteren Menschen mit kardiovaskulärem Risikoprofil für die Entwicklung einer Alzheimer-Krankheit: Baseline-Analyse der AgeWell.de-/AgeWell.de-MRT-Studie

Jentzsch, Josefine 08 November 2024 (has links)
In dieser Arbeit wurde bei einer Population mit einem erhöhten Risikoscore (CAIDE-Score) für die Entwicklung einer Alzheimer-Krankheit untersucht, ob es einen Zusammenhang zwischen subjektiv empfundenen Gedächtnisverschlechterungen (SMI) und der objektiven Gedächtnisfunktion sowie dem Hippocampusvolumen als nicht-invasivem Biomarker gibt. Ziel war es, herauszufinden, ob speziell bei einer Risikopopulation (erhöhter CAIDE-Score) kognitive Tests und Volumenmessungen bei Angabe von SMI im Hausarztsetting eine Abgrenzung zu natürlichem kognitiven Altersabbau ermöglichen und die Notwendigkeit weiterer diagnostischer Schritte in einer möglichen prädementiellen Phase anzeigen können.
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Ästhetischer Gemeinsinn und ästhetische Rationalität

Kim, Chongki 28 August 2007 (has links)
In dieser Dissertation geht es darum, wie die Grenze der modernen Rationalität überwunden werden kann. Einen Ansatz will der Autor in Kants ästhetischem Gemeinsinn finden. Der Geschmack ist also eine gesellschaftliche Realität, die unaufhörlich zu kultivieren ist. Als nächstes wird die ästhetische Rationalität von Adorno und Habermas geprüft. Nach der Überprüfung der ästhetischen Rationalität Adornos wird behauptet: Adornos utopische Konzeption als Verwirklichung der Versöhnung durch ästhetische Rationalität muss – sofern sie Realität im Alltagsleben erlangen wollte – den Aspekt der Verständigung und Solidarität in sich aufnehmen. Habermas’ ästhetische Rationalität zielt nicht auf die Beurteilung der Kunstwerke, sondern auf die Begründung für die Beurteilung der Kunstwerke ab. Bezüglich der subjektiven ästhetischen Erfahrungen und der Beurteilung der dem Kunstwerk als deren Expression inhärenten ästhetischen Geltung fasst er die ästhetische Rationalität aus der Sicht der Überzeugungskraft der Argumente, die als Grundlage für die Beurteilung der ästhetischen Erfahrung fungieren. Von diesem Gesichtspunkt aus teilt Habermas Kants Fragestellung nicht, wonach individuell-subjektive Geschmacksurteile oder ästhetische Urteile Allgemeingültigkeit erlangen können. Deshalb ist die ästhetische Rationalität von Habermas eine bloße Rationalität, der die authentische ästhetische Erfahrung fehlt. Schließlich wird erklärt, dass man bei Kant die Rationalität des Geschmacks textimmanent finden und sie als Kants ästhetische Rationalität interpretieren kann. Man kann diese Rationalität über das Ästhetische hinaus entwickeln und zur emotionalen Rationalität erweitern. Darauf gegründet kann man Kants ästhetischen Gemeinsinn mit der Rationalität des Geschmacks verbinden, und dies sagt uns, dass Rationalität Gefühle und Emotionales nicht ausschließt. Eine solchermaßen interpretierte Rationalität ist eine praktische Rationalität, bei der man auf Grundlage des Emotionalen seine eigenen Gefühle und die der Anderen beachtet und die vom Standpunkt der Verständigung und Solidarität erfasst werden kann. / This dissertation aims to explore on how the limit of the modern rationality can be overcome. Firstly, the author attempts to find a clue in Kant’s aesthetic Gemeinsinn, which is reviewed text-immanent. As a result, the taste is a social reality which should be cultivated unceasingly. Secondly, the aesthetic rationality of Adorno and Habermas is investigated. Based on Adorno’s aesthetic rationality, it is claimed, that Adorno’s utopian conception is the realization of the conciliation through the aesthetic rationality, and it has to accept the aspect of communication and solidarity, if it is willing to attain reality in every-day life. On the contrary Habermas’ aesthetic rationality does not aim for the judgment of artworks, but for the reason for the judgment of artworks. From this point of view, Habermas does not share Kant’s question, whereupon individual-subjective judgments of taste or aesthetic judgments can achieve universality. Habermas’ aesthetic rationality is thus a mere rationality which lacks of authentic aesthetic experience. Finally, the author suggests that the rationality of taste can be found immanent in the text of Kant and interpreted as Kant’s aesthetic rationality. This rationality can be developed beyond the aesthetic and further to the emotional rationality. A rationality, which is interpreted in such a way, is a practical rationality, whereby one considers his own feelings and those of others on the basis of something emotional, and which can be grasped from the standpoint of communication and solidarity.
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Prognostic value of reported chest pain for cardiovascular risk stratification in primary care

Leistner, David M., Klotsche, Jens, Palm, Sylvia, Pieper, Lars, Stalla, Günter K., Lehnert, Hendrik, Silber, Sigmund, März, Winfried, Wittchen, Hans-Ulrich, Zeiher, Andreas M. 21 September 2013 (has links) (PDF)
Background: The prognostic significance of chest pain is well established in patients with coronary artery disease, but still ill defined in primary prevention. Therefore, the aim of our analysis was to assess the prognostic value of different forms of chest pain in a large cohort of primary care subjects under the conditions of contemporary modalities of care in primary prevention, including measurement of serum levels of the biomarker NT-pro-BNP. Design: We carried out a post-hoc analysis of the prospective DETECT cohort study. Methods: In a total of 5570 unselected subjects, free of coronary artery disease, within the 55,518 participants of the cross-sectional DETECT study, we assessed chest pain history by a comprehensive questionnaire and measured serum NT-pro-BNP levels. Three types of chest pain, which were any chest pain, exertional chest pain and classical angina, were defined. Major adverse cardiovascular events (MACEs = cardiovascular death, myocardial infarction, coronary revascularization procedures) were assessed during a 5-year follow-up period. Results: During follow-up, 109 subjects experienced a MACE. All types of reported chest pain were associated with an approximately three-fold increased risk for the occurrence of incident MACEs, even after adjusting for cardiovascular risk factors. Any form of reported chest pain had a similar predictive value for MACEs as a one-time measurement of NT-pro-BNP. However, adding a single measurement of NT-pro-BNP and the information on chest pain resulted in reclassification of approximately 40% of subjects, when compared with risk prediction based on established cardiovascular risk factors. Conclusions: In primary prevention, self-reported chest pain and a single measurement of NT-pro-BNP substantially improve cardiovascular risk prediction and allow for risk reclassification of approximately 40% of the subjects compared with assessing classical cardiovascular risk factors alone.
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Die Messung von Lernerfolg: / Eine grundsätzliche Aufgabe der Evaluation von Lehr- bzw. Trainingsinterventionen

Clasen, Heidi 15 February 2010 (has links) (PDF)
Im Bildungs- und Trainingsbereich erfolgen immer häufiger Evaluationen von Trainings, Workshops usw. Der Messung des Lernerfolgs der Interventionsteilnehmer kommt dabei im Rahmen von Mehr-Ebenen-Konzepten eine wichtige Rolle zu. Diese Evaluationen sind jedoch von formal-methodischen Problemen flankiert, wie dem Kriteriendilemma (Müller, 1987), das die Ambivalenz zwischen der Exaktheit von Datenerhebungen und deren Repräsentativität bezüglich der Programminhalte thematisiert. Des Weiteren ist Wissen domainenspezifisch und muss oft aktualisiert werden. Zuweilen fehlt eine vollständige Wissensbasis zur Konstruktion von Messinstrumenten. In diesem Fall wird häufig auf Selbsteinschätzungen zurückgegriffen. Diese praktikablen subjektiven Einschätzungen sind einerseits etablierte Messzugänge, z.B. in der Selbstkonzeptforschung (z.B. Moschner & Dickhäuser, 2006; Stiensmeier-Pelster & Schöne, 2008). Andererseits werden ihnen verschiedene Verzerrungstendenzen zugeschrieben (z.B. Mummendey & Grau, 2008). Metaanalytische Befunde (z.B. Moser, 1999) geben mittlere Zusammenhänge zwischen Selbsteinschätzungen und objektiven Leistungskriterien an und explizieren Kriterien für eine hohe Validität von Selbsteinschätzungen. Dabei stellt die Erwartung der Validierung der Selbsteinschätzungen das wichtigste Validitätskriterium dar. Alternativ zu subjektiven Messzugängen können so genannte objektive Messzugänge zur Erhebung des Lernerfolgs eingesetzt werden. Darunter versteht man u.a. Wissenstests mit offenem oder geschlossenem Antwortformat, die jedoch einen deutlichen höheren Konstruktions- bzw. Auswertungsaufwand erfordern. In der vorliegenden Arbeit sollen nun zwei methodologische Aspekte im Rahmen der Lernerfolgsmessung untersucht werden: die Differenzierungsfähigkeit und die Änderungssensitivität von Items, Subskalen und Skalen. Dabei sollen diese zwischen verschiedenen subjektiven und objektiven Messzugängen verglichen werden. Unter der Differenzierungsfähigkeit wird die Streuung der Items bzw. je Item verstanden (Lienert & Raatz, 1998). Muellerbuchhof & Zehrt (2004) nutzen für den Vergleich zwischen den Messzugängen den Experten-Novizen-Vergleich, wobei sich im objektiven Kompetenzmaß eine höhere Differenzierung zwischen den bekannten Gruppen zeigt als in den Selbsteinschätzungen. Die Änderungssensitivität gibt die Fähigkeit z.B. eines Items an, reale Veränderungen der jeweiligen Variablen widerzuspiegeln (Krauth, 1995). Für verschiedene Fremd- und Selbsteinschätzungsskalen und -items finden sich Hinweise auf die Änderungssensitivität derselben (z.B. Burlingame et al., 2006; Vermeersch et al., 2004). Es fehlen jedoch vergleichende Studien zu objektiven Messzugängen. In der vorliegenden Arbeit wird nun zuerst geprüft, ob sich subjektive und objektive Messzugänge hinsichtlich ihrer Differenzierungsfähigkeit und ihrer Änderungssensitivität unterscheiden. Weiterhin soll bestimmt werden, welcher Messzugang in welchem Ausmaß besser differenziert und interventionsbedingte Veränderungen sensitiver abbildet. Des Weiteren soll nach der Art des erhobenen Wissens (Faktenwissen oder Anwendungswissen) unterschieden werden. Anschließend sollen verschiedene objektive Messzugänge entsprechend verglichen werden. Zuletzt erfolgt ein Vergleich von zwei Arten von Selbsteinschätzungen. Im Ergebnis sollen jeweils praktikable Empfehlungen für den Einsatz in Evaluationsvorhaben abgeleitet werden. Die globalen Fragestellungen zur Differenzierungsfähigkeit werden anhand von zwei Studien an Studierenden geprüft: in einer methodologischen Analyse einer quasiexperimentellen Trainingsevaluationsstudie (Clasen, 2007; Winkelmann, 2009) (Studie1) sowie in einer experimentellen Studie einer Kursevaluation (Studie 2). In Studie 1 werden dabei der Bestimmung der Differenzierungsfähigkeit Veränderungswerte und in Studie 2 Statuswerte zugrunde gelegt. Die Fragestellungen zur Änderungssensitivität sowie zur Differenzierungsfähigkeit der subjektiven und objektiven Messzugänge untereinander werden anhand von Studie 2 bearbeitet. Im Ergebnis zeigt sich, dass der objektiv offene Messzugang am besten in der Lage ist, zwischen Personen zu differenzieren und treatmentbedingte Veränderungen abzubilden. Dieser ist jedoch auch am aufwändigsten in der Durchführung und besonders in der Auswertung, welche inhaltliche Fachkompetenz des Auswertenden voraussetzt. Die praktikablen Selbsteinschätzungen (einzelne Einschätzungen, die aggregiert werden, sowie Globaleinschätzungen) der Studierenden nehmen den zweiten Platz ein, dicht gefolgt vom objektiv geschlossenen Messzugang, der z.T. auch bessere Ergebnisse liefert als die Selbsteinschätzungen. Sobald in einer Evaluationsstudie jedoch Zweifel an der Validität der Selbsteinschätzungen gerechtfertigt sind, ist ein objektiver Messzugang zu bevorzugen. Innerhalb des objektiv geschlossenen Messzugangs verfügt die weniger übliche Darstellung als Block von „stimmt- stimmt nicht“- Antworten über eine bessere Differenzierungsfähigkeit und Änderungssensitivität als das Multiple Choice- Format. Des Weiteren differenziert die Subskala Anwendungswissen für jeden untersuchten Messzugang tendenziell besser als die Subskala Faktenwissen. Diese Ergebnisse werden in den Forschungskontext eingeordnet, Kritikpunkte der Studien werden thematisiert. Für den Evaluator werden aus den Ergebnissen der vorliegenden Arbeit jeweils praktikable Empfehlungen zum Einsatz der verschiedenen Messzugänge in Evaluationsvorhaben abgeleitet.
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Bewegungswissenschaftliche Objektivierbarkeit von funktionaler Passform am Beispiel des Laufschuhs

Kunde, Sabrina 21 October 2010 (has links) (PDF)
Passform gehört neben Stabilität und Dämpfung zu den wichtigsten Eigenschaften eines Laufschuhs. Seit den 70er Jahren beschäftigen sich Industrie und Forschung mit der Optimierung von Laufschuhen. Dabei wurden vorrangig Stütz- und Dämpfungskonzepte entwickelt und die Pronation als vermeidliche Verletzungsursache analysiert, während der Passform wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Erst in den letzten Jahren zeichnet sich ein neuer Trend in der Schuhindustrie und Forschung ab. Durch den Einsatz von Mehrweitensystemen, bei denen in einer Größe unterschiedliche Weiten des Schuhs angeboten werden, wird versucht, die zunehmende Bedeutung von Passform zu berücksichtigen (Walther & Mayer 2008). Trotz dieses neuerlichen Fortschritts bzgl. der Passform als wesentlicher Parameter im Laufschuhbereich gibt es keine (einheitliche) Definition von Passform. Nicht bekannt ist, wie Passform quantifiziert werden kann, und daher ist die Umsetzung unklar, wie z. B. einzelne Passformtypen abgestuft werden müssen. In der Literatur lassen sich kaum Studien finden, in denen sich mit der Thematik Passform beschäftigt wurde. Aktuell weiß man nicht, ob Probanden Modifikationen in der Passform von Schuhen überhaupt wahrnehmen können. Gegenstand der vorliegenden Arbeit war es mithilfe eines komplexen Studiendesigns aus mechanischen, biomechanischen, anthropometrischen und subjektiv-sensorischen Messverfahren mögliche subjektive und objektive Kriterien herauszuarbeiten, um eine konkrete Definition von Passform aufzustellen und erste Ansätze zur Objektivierung von Passform zu liefern. Dabei sollte analysiert werden, ob Passform in bestimmten Bereichen des Schuhs von Probanden wahrgenommen und unterschieden werden kann. In diesem Zusammenhang interessierte, welche Art von Passform bei Laufschuhen präferiert wird und ob die Fußform des Läufers sowie die Sensibilität am Fuß im Zusammenhang mit der Bewertung von Passform stehen. Zudem sollte der Zusammenhang zwischen biomechanischen Laufparametern und der subjektiven Wahrnehmung von Passform untersucht werden. Zunächst wurde in einer Studie analysiert, ob es zu einer Veränderung von Fußdimensionen über den Tag kommt, da dazu uneinheitliche Ergebnisse in der Literatur vorliegen. Hintergrund war das Fußdimensionen veränderbar sind und diese Veränderungen mögliche Auswirkungen auf die Passform von Schuhen haben könnten und somit bei der Betrachtung von Passform berücksichtigt werden müssten. Dabei wurden von 66 Probanden morgens und abends beide Füße mit einem 3D-Fußscanner vermessen. Die Ergebnisse zeigen keine relevanten Veränderungen im Fußvolumen oder anderen Fußdimensionen. Vergleiche in der Literatur weisen z. T. gegenteilige Ergebnisse auf. Dieser Widerspruch kann nicht abschließend gelöst werden. Bezüglich der Sensibilität am Fuß lassen sich nur wenige Informationen in der Literatur finden. Infolgedessen wurde in der Dissertation eine zweite Studie durchgeführt, in der die 2-Punktschwellen an verschiedenen Bereichen des Fußes ermittelt wurden, um mögliche Unterschiede in der räumlichen Wahrnehmung herauszuarbeiten. Mithilfe von Konfidenzintervallen war es möglich, relevante Unterschiede zwischen den verschiedenen anatomischen Bereichen des Fußes aufzuzeigen. Die Ergebnisse belegen, dass die niedrigsten 2-Punktschwellen, d. h. die sensibelsten Stellen, im Bereich der Zehen liegen, und die höchsten 2-Punktschwellen, d. h. die unsensibelsten Stellen, im dorsalen Bereich des Fußes zu finden sind. Folglich wurde die 2-Punktschwellen-bestimmung bei der Studie zur Passformbewertung eingesetzt, um den Zusammenhang zwischen räumlicher Wahrnehmung und subjektiver Bewertung von Passform zu analysieren. Die Ergebnisse müssen allerdings mit Einschränkung betrachtet werden, da die Gütekriterien sehr gering sind. Den Schwerpunkt der Dissertation bildeten zwei Studien zur Passformbewertung, eine mit kommerziellen Laufschuhen und eine mit selbstkonstruierten Laufschuhen, die nach fest definierten Maßen konstruiert wurden. 30 bzw. 33 männliche Probanden – überwiegend erfahrene Läufer – wurden gebeten mit unterschiedlichen Passformtypen zu laufen und diese hinsichtlich ihrer Passform zu bewerten. Neben der Erfassung der subjektiven Wahrnehmung und Komfortbewertung führten die Probanden mit allen Schuhbe-dingungen eine biomechanische Laufanalyse durch. Des Weiteren wurden die Schuhe mechanisch getestet und die Füße der Probanden mit Hilfe eines 3D-Fußscanners vermessen. In der Studie mit selbstkonstruierten Laufschuhen wurde zudem ein sensorischer Test durchgeführt und die 2-Punktschwellen des Fußes bei den Probanden ermittelt. Zusammenfassend zeigen die Ergebnisse der Studien, dass Probanden eine enge Passform gegenüber einer weiten Passform präferieren. Zudem können Probanden Passformunterschiede in den Schuhbereichen Fersenbreite, Ballenbreite, Zehenhöhe und Schuhlänge richtig wahrnehmen, wenn die Schuhe in mehreren Bereichen diese Veränderung der Passform aufweisen. Sind die Schuhe nur in einem Bereich verändert, nehmen die Probanden nur in dem Schuhbereich Zehenhöhe Veränderungen wahr. Folglich ist ein Zusammenhang zwischen Fußsensorik und der Wahrnehmung von Passform in der Zehenhöhe erkennbar, da die Passform im Zehenbereich, der die geringsten 2-Punktschwellen aufweist und somit am sensibelsten ist, wahrgenommen und Veränderungen bemerkt werden können. Ebenfalls ist zwischen der subjektiven Bewertung der Passform und vor allem dem biomechanischen Laufparameter „tibiale Spitzenbeschleunigung“ ein Zusammenhang erkennbar. Hierbei scheint eine negative Komfortbewertung und Instabilität des Schuhs zu einer Adaptation des Laufstils z. B. ein flacheres Aufsetzen des Fußes zu führen, was in einer Reduzierung des biomechanischen Parameters „tibiale Spitzenbeschleunigung“ resultiert. Diese Schlussfolgerung muss in zukünftigen Studien durch kinematische Analysen bestätigt werden. Abschließend kann festgehalten werden, dass die vorliegende Arbeit erste Ansätze zur Objektivierbarkeit von funktionaler Passform liefern konnte. Bis dahin nicht beachtete Aspekte wie der Zusammenhang zwischen subjektiver Wahrnehmung von Passform und Fußsensorik sowie biomechanischen Laufparametern wurden untersucht. Weitere Ansätze zur Objektivierbarkeit von Passform konnten aufgezeigt werden, die in zukünftigen Studien aufgegriffen und vor allem in Bezug auf die Wahrnehmung von Passform noch näher untersucht werden sollten, um den Weg zu einem funktionalen und komfortablen Schuhwerk zu ebnen.

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