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Characterisation of the genus Microbispora and related actinomycetesBall, Lester George January 1993 (has links)
No description available.
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Taxonomy of some Australian serolid and sphaeromatid isopods (Crustacea)Harrison, Keith January 1982 (has links)
The taxonomy of marine isopod crustaceans belonging to the families Serolidae and Sphaeromatidae is considered. All known Australian serolids are discussed and a new species is described from Victoria. The Serolis minuta-group (sensu Monod, 1971) is shown to exhibit great morphological variation and the differentiation of distinct species within this group is not currently possible. The differences between the minuta-group and other Australian species are described and a key to all known serolids from Australia is provided. All known sphaeromatids from the Queensland coast of Australia are redescribed, and 8 genera and 25 species new to science are described from this region. A further 1 new genus and 3 new species of Sphaeromatidae are described from southern and western Australian coasts. The morphology of ovigerous female sphaeromatids is reviewed for all known genera world-wide. The expansion of the maxilliped is shown to be directly related to brood pouch form, and some relationship is indicated between brood pouch structure and environment. Twenty different forms of brood pouch are described. For adult male sphaeromatids, an illustrated key to all known genera world-wide is provided and the known geographical distributions of the genera are listed. A preliminary revision at the species level of the entire family Sphaeromatidae is briefly attempted and the need for a natural classification within this family (especially at the generic level) is emphasised, some of the current genera being obviously artificial groups. It is shown that the families Sphaeromatidae and Serolidae are not as closely related phylogenetically as was previously thought, and the opinion is rendered that the genera Ancinus Milne Edwards, Bathycopea Tattersall and Tecticeps Richardson should probably be removed from the Sphaeromatidae.
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Systematika jepic (Ephemeroptera) čeledi Baetidae / Systematics of mayflies (Ephemeroptera) of the family BaetidaeSROKA, Pavel January 2010 (has links)
The current thesis reviews a cross-section of studies dealing with several problems of systematics of the mayfly (Ephemeroptera) family Baetidae. It is based on classic morphological characters as well as molecular-based methods in order to solve specific taxonomic problems and reconstruct phylogenetic relationships within the selected taxa.
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Systematics of Philippine Cyrtandra J.R.Forst. & G.Forst. (Gesneriaceae)Olivar, Jay Edneil 17 November 2023 (has links)
Systematik ist das grundlegende Fachgebiet der Biologie, dessen Ziel es ist, die Vielfalt des Lebens zu beschreiben und zu verstehen. Ihre Bedeutung kann nicht außer Acht gelassen werden, da uns die Systematik Werkzeuge lieferte, um auf Verwandtschaftsbeziehungen zwischen lebenden Organismen zu schließen, und wir diese Informationen genutzt haben, um unsere Lebensqualität zu verbessern, die Umwelt zu schützen, die Vergangenheit zu verstehen und die Vielfalt der natürlichen Welt wertzuschätzen. Systematik unterteilt sich in drei Fachrichtungen, nämlich Taxonomie, Phylogenie und Biogeographie. In dieser Dissertation habe ich die Systematik der philippinischen Angehörigen der größten Gattung der Familie Gesneriaceae, Cyrtandra, untersucht.
Cyrtandra ist eine Gattung mit fast 800 Arten von krautigen Pflanzen, Sträuchern, kletternden Pflanzen und kleinen Bäumen und hat das größte Verbreitungsgebiet innerhalb der Familie der Gesneriaceae, dass sich vom Indo-Australischen Archipel bis zum Pazifik erstreckt. Ihr Vorkommen in Biodiversitätshotspots und ihre hohe Artenzahl machen sie zu einer ausgezeichneten Modellgruppe für die Untersuchung von Biogeografie, Artbildung, Diversifizierung und Prioritätensetzung bei der Erhaltung. Ihr Nutzen als Modellgruppe wird jedoch dadurch behindert, dass nur wenige Systematiker/innen aktiv an der Gattung arbeiten. Jüngste Arbeiten haben glücklicherweise dazu beigetragen, dass die Vielfalt und die Biologie dieser Gattung nun endlich besser verstanden werden. Mit dieser Dissertation, in der ich taxonomische, phylogenetische und biogeografische Untersuchungen an philippinischen Taxa durchführte, möchte ich zu diesem langsam wachsenden Wissen beitragen. Die Dissertation ist in fünf Kapitel unterteilt, wobei das erste und das letzte Kapitel eine allgemeine Einleitung bzw. eine Schlussfolgerung enthalten.
In Kapitel 2 berichte ich über taxonomische Neuheiten bei den philippinischen Cyrtandra. Zunächst habe ich neue Namen für zwei Homonyme in der philippinischen Flora vorgeschlagen, C. coriaceifolia für C. humilis in Anlehnung an ihre lederartigen Blätter und C. bacanii für C. umbellata zu Ehren des Sammlers des Typusexemplars, E.S. Bacani. Cyrtandra argentii wird als eine neue endemische Art beschrieben und nach G. Argent benannt. Es handelt sich um eine eigenständige endemische Art, die an ihren hängenden, zusammengesetzten, zymösen Blütenständen mit 10-15 Blüten zu erkennen ist. Schließlich wird C. villosissima var. flavovirens als neue Farbvarietät von C. villosissima beschrieben, benannt nach ihren blassgelben bis gelbgrünen Blütenkronen. Für die neuen Taxa werden Diagnosen, Beschreibungen, Bilder, Strichzeichnungen, Schlüssel und vorgeschlagene IUCN-Kategorien bereitgestellt.
ZUSAMMENFASSUNG
In Kapitel 3 stelle ich eine taxonomische Synopse der philippinischen Cyrtandra (Gesneriaceae) vor. Dies ist nach 100 Jahren die erste Aktualisierung von Merrills Aufzeichnungen der Blütenpflanzen aus dem Jahr 1923. Ich erkenne 98 Cyrtandra-Arten für die philippinische Flora an. Ich bestätige einen Artnamen, der zuvor ohne lateinische Diagnose beschrieben wurde (C. peninsula), synonymisiere drei Namen (C. quisumbingii und C. quisumbingii var. minor werden unter C. hypochrysoides synonymisiert, während C. florulenta unter C. incisa synonymisiert wird), und schlage zwei neue Namen vor (C. edanoi für C. pallida und C. siporensis für C. chiritoides). Taxonomische Anmerkungen folgen jeder Art und jeder korrekten Typisierung, um die Stabilität der Namen zu gewährleisten und die Identifizierung der Arten zu erleichtern. Eine Tabelle erleichtert das Nachschlagen der derzeit akzeptierten Namen der philippinischen Cyrtandra.
In Kapitel 4 führe ich phylogenetische und biogeografische Analysen über das gesamte Verbreitungsgebiet von Cyrtandra durch, wobei ich die philippinischen Taxa stärker in die Stichproben einbeziehe, um die bisherigen Sammel-Lücken zu schließen. In der phylogenetischen Analyse zeige ich, dass es bei den südostasiatischen Vertretern wenig geografische Strukturierung gibt, was darauf hindeutet, dass die biogeografischen Linien für Pflanzentaxa sehr durchlässig sind, wie dies auch von anderen gezeigt wurde. In der biogeografischen Analyse prüfte ich, ob die Muster und die Diversifizierungsdynamik von Cyrtandra mit der allgemeinen dynamischen Theorie der ozeanischen Inselbiogeografie (general dynamic theory of oceanic island biogeography, GDT) vereinbar sind. Um dies zu prüfen, führte ich eine datierte phylogenetische Analyse durch, gefolgt von einer BioGeoBeaRS- und einer BAMM-Analyse. Ich zeige, dass ozeanische Inseln, insbesondere Wallacea, wichtige Quellen für die Ausbreitung von Cyrtandra-Linien sind. Die GDT betrachtet ozeanische Inseln hauptsächlich als Senken für sich ausbreitende Linien. Der relativ hohe Beitrag von Wallacea lässt sich auf seine zentrale Lage im Verbreitungsgebiet von Cyrtandra und seine komplexe geologische Geschichte zurückführen, die für eine erhöhte Ausbreitungsfähigkeit sorgt. Ich untersuche weiterhin, ob die Diversifizierungsdynamik von Cyrtandra den Vorhersagen der adaptiven Radiation folgt, die auf ozeanischen Inseln von der GDT als dominanter Prozess vorhergesagt wird. Die Diversifizierungsdynamik von Cyrtandra im südostasiatischen Grade zeigt frühe Schübe in den Diversifizierungsraten, gefolgt von einem Plateau, was mit adaptiver Radiation vereinbar ist. Es werden keine Anzeichen für eine diversitätsabhängige Diversifizierung festgestellt, was darauf zurückzuführen ist, dass die südostasiatischen Cyrtandra-Arten verschiedene Nischen besetzen, was durch ihre große morphologische Bandbreite, insbesondere in Bezug auf Habitus und Blütenmerkmale, deutlich wird. Die Gruppe mit den meisten pazifischen Mitgliedern, die in den frühen Stadien der Ontogenese der pazifischen Inseln auftraten, zeigt eine Diversifizierungsdynamik, die durch das Island Immaturity Speciation Pulse (IISP)-Modell vorhergesagt wurde, und ihr morphologisches Spektrum wird durch den Least-Action-Effekt kontrolliert, der Verholzung und fleischige Früchte begünstigt.
In dieser Dissertation gebe ich neue Einblicke in die Systematik von Cyrtandra, indem ich den Schwerpunkt auf die philippinischen Mitglieder lege. Außerdem stelle ich neue Informationen zur Verfügung, die zur Standardisierung eines prädiktiven Klassifizierungssystems für die Gattung beitragen sollen. Darüber hinaus ist dies ein erster Schritt in Richtung eines Rahmens für die Untersuchung der Diversifizierungsdynamik, wie sie von der GDT für sehr erfolgreiche insulare Taxa vorhergesagt wird. / Systematics is the foundational field of biology wherein it aims to describe and understand the diversity of life. Its importance cannot be disregarded since systematics provides us tools to infer relationships among living organisms and we utilize this information to improve our quality of living, protect the environment, understand the past, and simply appreciate the variation and diversity of the natural world. Systematics is composed of three branches, namely taxonomy, phylogenetics, and biogeography. In this dissertation, I explore the systematics of the Philippine members of the largest genus in the family Gesneriaceae, Cyrtandra.
Cyrtandra is a genus of almost 800 species of herbs, shrubs, vines, and small trees and it has the widest distributional range in the family Gesneriaceae starting from the Indo-Australian Archipelago extending farther eastwards to the Pacific. Its presence in biodiversity hotspots and its high species number make it an excellent model group for studying biogeography, speciation, diversification, and conservation prioritization. Its utility as a model group, however, is hampered because of the few systematists actively working on the genus. Recent works have fortunately acted as stimuli to finally pick up the pace in understanding the diversity and biology of this genus. I aim to contribute to this slowly increasing knowledge with this dissertation wherein I conduct taxonomic, phylogenetic, and biogeographic research on Philippine members. This dissertation is divided into five chapters and the first and last chapters provide a general introduction and conclusion, respectively.
In Chapter 2, I report taxonomic novelties in Philippine Cyrtandra. First, I propose new names to two homonyms in the Philippine flora, C. coriaceifolia for C. humilis in reference to its coriaceous leaves and C. bacanii for C. umbellata to honor the collector of the type specimen, E.S. Bacani. I describe Cyrtandra argentii as a new endemic species and named after G. Argent. This is a distinct endemic recognized by its pendulous compound cymose inflorescences with 10–15 flowers. Lastly, I describe C. villosissima var. flavovirens as a new color variety of C. villosissima named for its pale yellow to yellow-green corollas. I provide diagnoses, descriptions, images, line drawings, keys, and IUCN categories for the novel taxa.
In Chapter 3, I present a taxonomic synopsis of Philippine Cyrtandra (Gesneriaceae). This is the first update, after 100 years, of Merrill’s 1923 enumeration of flowering plants. I recognize 98 species of Cyrtandra for the Philippine flora. I validate a species name that was previously described without a Latin diagnosis (C. peninsula), synonymize three names (C. quisumbingii and C. quisumbingii var. minor are in synonymy under C. hypochrysoides while C. florulenta is in synonymy under C. incisa), and propose two new names (C. edanoi for C. pallida, and C. siporensis for C. chiritoides). Taxonomic notes follow every species and correct typification to ensure stability of the names and aid in the identification of species. I also provide a look-up table to facilitate referencing of currently accepted names in Philippine Cyrtandra.
In Chapter 4, I perform phylogenetic and biogeographic analyses across the entire distributional range of Cyrtandra with increased sampling of Philippine members to fill-in sampling gaps. In the phylogenetic analysis, I show that there is little geographic structuring in Southeast Asian members indicating that biogeographic lines are highly permeable for plant taxa, as has been shown in others. In the biogeographic analysis, I test whether patterns and diversification dynamics in Cyrtandra are consistent with the general dynamic theory of oceanic island biogeography (GDT) by performing a dated-tree analysis, followed ancestral range estimation via BioGeoBeaRS, and then diversification rate analysis using BAMM. I show that oceanic islands, specifically Wallacea, are important sources of dispersing lineages for Cyrtandra. GDT views oceanic islands mainly as sinks for dispersing lineages. The relatively high contribution of Wallacea is attributed to its central location along the distributional range of Cyrtandra and its complex geological history selecting for increased dispersibility. I show that diversification dynamics in Cyrtandra follow predictions of adaptive radiation, which is the dominant process on oceanic islands as predicted by the GDT. Diversification dynamics of Cyrtandra in the Southeast Asian grade show early bursts in diversification rates followed by a plateau which is consistent with adaptive radiation. No signals of diversity-dependent diversification are detected, and this is attributed to Southeast Asian cyrtandras occupying various niche spaces as evident by its wide morphological range, particularly in habit and floral characters. The clade containing mostly Pacific members, which arrived at the early stages of the ontogeny of the Pacific islands, show diversification dynamics predicted by the Island Immaturity Speciation Pulse (IISP) model and their morphological range is controlled by the least action effect favouring woodiness and fleshy fruits.
In this dissertation, I provide novel insights into the systematics of Cyrtandra by putting focus on Philippine members. Also, I provide new information that aims to contribute to the standardization of a predictive classification system for the genus. Additionally, this provides a first step towards a framework for investigating diversification dynamics as predicted by the GDT in highly successful insular taxa.
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