Spelling suggestions: "subject:"tiene centren"" "subject:"tiene concentren""
1 |
Untersuchung tiefer Stoerstellen in ZinkselenidHellig, Kay 28 March 1997 (has links) (PDF)
Das Halbleitermaterial Zinkselenid (ZnSe) wurde mit Deep
Level Transient Spectroscopy (DLTS) untersucht. Fuer planar
N-dotierte, MO-CVD-gewachsene ZnSe-Schichten auf p-GaAs
wurden vorwiegend breite Zustandsverteilungen, aber auch
tiefe Niveaus gefunden. In kristallin gezuechtetem,
undotiertem ZnSe wurden tiefe Stoerstellen nachgewiesen.
|
2 |
Untersuchung tiefer Stoerstellen in ZinkselenidHellig, Kay 28 March 1997 (has links)
Das Halbleitermaterial Zinkselenid (ZnSe) wurde mit Deep
Level Transient Spectroscopy (DLTS) untersucht. Fuer planar
N-dotierte, MO-CVD-gewachsene ZnSe-Schichten auf p-GaAs
wurden vorwiegend breite Zustandsverteilungen, aber auch
tiefe Niveaus gefunden. In kristallin gezuechtetem,
undotiertem ZnSe wurden tiefe Stoerstellen nachgewiesen.
|
3 |
Untersuchung tiefer Stoerstellen in Zinkselenid mittels thermisch und optisch stimulierter KapazitaetstransientenspektroskopieHellig, Kay 10 April 1997 (has links) (PDF)
In dieser Arbeit wurden tiefe Zentren in p-leitendem
Zinkselenid mittels Kapazitaetstransientenspektroskopie
untersucht. Es wurden Au/p-ZnSe/p-GaAs-Schichtstrukturen
verwendet
Mit Strom-Spannungs- und Kapazitaets-Spannungs-Messungen
erfolgte eine Vorcharakterisierung der Proben. Dies lieferte
Aussagen zu den bei kleinen Spannungen wirkenden Barrieren
des Schottky-Kontaktes und des Hetero¨uberganges und die
Bandkantenoffsets. Die effektiven Akzeptorkonzentrationen
im p-ZnSe wurden bestimmt.
Mit der DLTS wurden vier Loecher-Haftstellen in den
p-ZnSe-Schichten gefunden. Ihre thermischen
Aktivierungsenergien waren 0,40eV, 0,62eV, 0,83eV und
0,65eV.
Die Konzentration des tiefen Zentrums HT nimmt bei Temperung ¨uber 450~K
zu; moeglicherweise aufgrund einer Eindiffusion des als
Schottky-Kontakt dienenden Goldes.
Einfangmessungen fuer das Zentrum HT ergaben einen thermisch
aktivierten Einfang mit Multiphononenemission bei einer
Einfangbarriere von 0,46eV. Die Entropieaenderung bei der
Emission aus dem Zentrum HT wurde bestimmt. Die Emission aus
dem Zentrum HT laeuft schneller als der Einfang ab.
Moegliche Gruende dafuer werden diskutiert.
Mit Isothermalen Kapazitaetstransienten-Messungen und
Spannungsvariationen wurde das Emissionsverhalten des
tiefen Zentrums HT weitergehend untersucht.
Transparente Gold-Kontakte gestatteten eine Beeinflussung
der Emissionstransienten mittels Lichteinstrahlung durch
den Schottky-Kontakt.
|
4 |
Untersuchung tiefer Stoerstellen in Zinkselenid mittels thermisch und optisch stimulierter KapazitaetstransientenspektroskopieHellig, Kay 10 April 1997 (has links)
In dieser Arbeit wurden tiefe Zentren in p-leitendem
Zinkselenid mittels Kapazitaetstransientenspektroskopie
untersucht. Es wurden Au/p-ZnSe/p-GaAs-Schichtstrukturen
verwendet
Mit Strom-Spannungs- und Kapazitaets-Spannungs-Messungen
erfolgte eine Vorcharakterisierung der Proben. Dies lieferte
Aussagen zu den bei kleinen Spannungen wirkenden Barrieren
des Schottky-Kontaktes und des Hetero¨uberganges und die
Bandkantenoffsets. Die effektiven Akzeptorkonzentrationen
im p-ZnSe wurden bestimmt.
Mit der DLTS wurden vier Loecher-Haftstellen in den
p-ZnSe-Schichten gefunden. Ihre thermischen
Aktivierungsenergien waren 0,40eV, 0,62eV, 0,83eV und
0,65eV.
Die Konzentration des tiefen Zentrums HT nimmt bei Temperung ¨uber 450~K
zu; moeglicherweise aufgrund einer Eindiffusion des als
Schottky-Kontakt dienenden Goldes.
Einfangmessungen fuer das Zentrum HT ergaben einen thermisch
aktivierten Einfang mit Multiphononenemission bei einer
Einfangbarriere von 0,46eV. Die Entropieaenderung bei der
Emission aus dem Zentrum HT wurde bestimmt. Die Emission aus
dem Zentrum HT laeuft schneller als der Einfang ab.
Moegliche Gruende dafuer werden diskutiert.
Mit Isothermalen Kapazitaetstransienten-Messungen und
Spannungsvariationen wurde das Emissionsverhalten des
tiefen Zentrums HT weitergehend untersucht.
Transparente Gold-Kontakte gestatteten eine Beeinflussung
der Emissionstransienten mittels Lichteinstrahlung durch
den Schottky-Kontakt.
|
Page generated in 0.057 seconds