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Sebastian Voigt: Der jüdische Mai `68. Pierre Goldman, Daniel Cohn-Bendit und André Glucksmann im Nachkriegsfrankreich

Gerson, Daniel 08 August 2019 (has links)
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Do cannabis and urbanicity co-participate in causing psychosis? Evidence from a 10-year follow-up cohort study

Kuepper, Rebecca, Van Os, Jim, Lieb, Roselind, Wittchen, Hans-Ulrich, Henquet, Cécile 30 January 2013 (has links) (PDF)
Background: Cannabis use is considered a component cause of psychotic illness, interacting with genetic and other environmental risk factors. Little is known, however, about these putative interactions. The present study investigated whether an urban environment plays a role in moderating the effects of adolescent cannabis use on psychosis risk. Method: Prospective data (n=1923, aged 14–24 years at baseline) from the longitudinal population-based German Early Developmental Stages of Psychopathology cohort study were analysed. Urbanicity was assessed at baseline and defined as living in the city of Munich (1562 persons per km2; 4061 individuals per square mile) or in the rural surroundings (213 persons per km2; 553 individuals per square mile). Cannabis use and psychotic symptoms were assessed three times over a 10-year follow-up period using the Munich version of the Composite International Diagnostic Interview. Results: Analyses revealed a significant interaction between cannabis and urbanicity [10.9% adjusted difference in risk, 95% confidence interval (CI) 3.2–18.6, p=0.005]. The effect of cannabis use on follow-up incident psychotic symptoms was much stronger in individuals who grew up in an urban environment (adjusted risk difference 6.8%, 95% CI 1.0–12.5, p=0.021) compared with individuals from rural surroundings (adjusted risk difference −4.1%, 95% CI −9.8 to 1.6, p=0.159). The statistical interaction was compatible with substantial underlying biological synergism. Conclusions: Exposure to environmental influences associated with urban upbringing may increase vulnerability to the psychotomimetic effects of cannabis use later in life.
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Do cannabis and urbanicity co-participate in causing psychosis? Evidence from a 10-year follow-up cohort study

Kuepper, Rebecca, Van Os, Jim, Lieb, Roselind, Wittchen, Hans-Ulrich, Henquet, Cécile January 2011 (has links)
Background: Cannabis use is considered a component cause of psychotic illness, interacting with genetic and other environmental risk factors. Little is known, however, about these putative interactions. The present study investigated whether an urban environment plays a role in moderating the effects of adolescent cannabis use on psychosis risk. Method: Prospective data (n=1923, aged 14–24 years at baseline) from the longitudinal population-based German Early Developmental Stages of Psychopathology cohort study were analysed. Urbanicity was assessed at baseline and defined as living in the city of Munich (1562 persons per km2; 4061 individuals per square mile) or in the rural surroundings (213 persons per km2; 553 individuals per square mile). Cannabis use and psychotic symptoms were assessed three times over a 10-year follow-up period using the Munich version of the Composite International Diagnostic Interview. Results: Analyses revealed a significant interaction between cannabis and urbanicity [10.9% adjusted difference in risk, 95% confidence interval (CI) 3.2–18.6, p=0.005]. The effect of cannabis use on follow-up incident psychotic symptoms was much stronger in individuals who grew up in an urban environment (adjusted risk difference 6.8%, 95% CI 1.0–12.5, p=0.021) compared with individuals from rural surroundings (adjusted risk difference −4.1%, 95% CI −9.8 to 1.6, p=0.159). The statistical interaction was compatible with substantial underlying biological synergism. Conclusions: Exposure to environmental influences associated with urban upbringing may increase vulnerability to the psychotomimetic effects of cannabis use later in life.
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Ernährungssituation bei Demenz im häuslichen Umfeld: Eine Mixed Methods Research Studie

Sieber, Gabrielle 05 September 2014 (has links)
Hintergrund: Personen mit Demenz (PmD) können schon früh im Verlauf der Erkrankung von diversen Problemen bei der Ernährungsversorgung, einem ungewollten Gewichtsverlust, einer Mangelernährung betroffen sein. Eine zentrale Aufgabe in der täglichen Betreuung von PmD ist es, eine bedarfs- und bedürfnis-orientierte Ernährung in den verschiedenen Krankheitsstadien zu gewährleisten. Dies kann sowohl für die demenzkranke wie auch für die pflegende Person zur täglichen Herausforderung werden. Die Problematik ist im Langzeitpflegebereich gut erforscht, für das häusliche Umfeld fehlen jedoch wissenschaftliche Daten. Das Forschungsprojekt hatte deshalb zum Ziel, die Ernährungssituation von zu Hause lebenden demenzkranken Personen und deren pflegenden Angehörigen (PA) im Kontext der Pflege- und Belastungssituation zu untersuchen. Methode: Im Rahmen eines Mixed Methods Research Designs wurde bei einer Gelegenheitsstichprobe von 67 Dyaden, (PmD [80.3±7.1 J.; 22% leichte, 45% moderate, 28% schwere kognitive Beeinträchtigung]; PA [66.6±12.5 J.; 48% geringe, 30% mäßige, 22% schwere Pflegebelastung]) eine standardisierte Befragung durchgeführt, gefolgt von qualitativen Interviews mit 12 ausgewählten PA. Die Auswertung erfolgte überwiegend mittels deskriptiver und schließender Statistik. Die 12 Interviews wurden mit der qualitativen, zusammenfassenden Inhaltsanalyse nach Mayring, induktiv ausgewertet. Ergebnisse: PmD. Laut MNA®-LF wurde bei 49% ein Risiko für Mangelernährung (ME), bei 30% eine ME festgestellt; 11% hatten einen BMI < 20 kg/m2. Es zeigte sich eine signifikante Verschlechterung des Ernährungszustands von der Gruppe mit leichter bis zur Gruppe mit schwerer Demenz. Entgegen unserer Erwartung bestand kein Zusammenhang zwischen der Ernährungssituation (gemessen mit MNA®-LF) der PmD und der Pflegebelastung (gemessen mit HPS) der PA. Ein zusätzlich häufiges Problem waren Sturzereignisse mit einer Prävalenz von 50% innerhalb von zwölf Monaten. PA. PA ≥ 65 J. (n=41): 12% hatten ein Risiko für ME, 2% eine ME; bei einer Pflegenden war der BMI < 20 kg/m2. Laut den „frailty“-Kriterien von Fried waren 10% „frail“, 51% „prefrail“. PA < 65 J. (n=26): 35% hatten einen BMI zwischen 25 bis 30 kg/m2 (Präadipositas), 35% einen BMI > 30 kg/m2 (Adipositas). PA gesamt (n=67): 91% waren der Meinung „dass die Person mit Demenz ausreichend isst”; 80% berichteten über keine bis geringe Kenntnisse zum Thema „Ernährung bei Demenz“ zu verfügen; 58% äußerten, dass kein Informationsbedarf zum Thema „Ernährung bei Demenz“ bestehe. Erfahrungen der PA: In welcher Weise und Richtung die Veränderungen sich im Kontext der Ernährung manifestieren würden, konnten die PA nicht anti-zipieren. Entsprechend war es für sie schwierig, solche rechtzeitig wahrzunehmen und als kritisch zu bewerten. Sie standen somit unvorbereitet vor der neuen Situation, die sie auf unterschiedliche Weise nicht nur physisch, sondern auch psychisch belastete. Mitzuerleben, wie die PmD die basalen Handlungen des Essens und Trinkens mehr und mehr verlernten, erregte bei den PA ein breites Spektrum von Emotionen wie Erschrecken und Entsetzen, Hilflosigkeit und Ängste, Trauer und Hoffnungslosigkeit. Eine bestimmte Esskultur aufrechtzuhalten brachte die PA immer wieder an ihre Grenzen und alle berichteten, dass es schwer war, während der Essenssituationen aufkeimende innere Unruhe, Ekelgefühle, Zorn und Wut unter Kontrolle zu halten. Die Unterstützung kam oft einer Gratwanderung zwischen dem Fördern der verbliebenen Ressourcen und dem vorsorgenden Verhindern von unerwünschten Folgen gleich, und für die Gestaltung der Mahlzeiten ergab sich eine Vielzahl von Bewältigungsstrategien: „Impulsgeben und Handreichen”, „Die Sorge um das richtige Maß”, „Selbständiges Essen und Trinken fördern und vorsorgend verhindern”, „Besorgt um gutes Benehmen”, „Mahl-Zeiten gestalten”, „Kochen mit (Leidens-) Druck“. Der Verlust der wesentlichen Facetten der Esskultur, wird sowohl innerhalb der eigenen vier Wände wie auch in der Öffentlichkeit zu einer Belastung. Das Ringen um eine angepasste Ernährung ist zeitgleich auch ein Ringen um Genuss, um zwischenmenschliche Beziehung und letztlich um ein gutes Stück Lebensqualität. Schlussfolgerungen: Die Studie zeigt auf, dass die Ernährung bei Demenz ein physisches, soziales und kulturelles Problem darstellt und mit belastenden Auswirkungen (Mangelernährung, Sturzereignisse, „frailty“ und Adipositas) auf weitere Lebensbereiche einhergeht: Gesundheit, Bewegung und soziale Teilhabe. Strategien sind nötig, um Probleme innerhalb dieser Handlungsfelder frühzeitig zu erkennen und die Betroffenen mit entsprechenden Programmen während dem Krankheitsverlauf zu unterstützen. Die größte Herausforderung wird wohl sein, Strukturen zu entwickeln, die ein leibliches Wohl mit einem Wohlsein in Gesellschaft vernetzt, und dies sowohl in den eigenen vier Wänden als auch außer Haus.
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Ernährungssituation im häuslichen Umfeld: Eine Mixed Methods Research Studie

Sieber, Gabrielle 05 September 2014 (has links)
Hintergrund: Personen mit Demenz (PmD) können schon früh im Verlauf der Erkrankung von diversen Problemen bei der Ernährungsversorgung, einem ungewollten Gewichtsverlust, einer Mangelernährung betroffen sein. Eine zentrale Aufgabe in der täglichen Betreuung von PmD ist es, eine bedarfs- und bedürfnis-orientierte Ernährung in den verschiedenen Krankheitsstadien zu gewährleisten. Dies kann sowohl für die demenzkranke wie auch für die pflegende Person zur täglichen Herausforderung werden. Die Problematik ist im Langzeitpflegebereich gut erforscht, für das häusliche Umfeld fehlen jedoch wissenschaftliche Daten. Das Forschungsprojekt hatte deshalb zum Ziel, die Ernährungssituation von zu Hause lebenden demenzkranken Personen und deren pflegenden Angehörigen (PA) im Kontext der Pflege- und Belastungssituation zu untersuchen. Methode: Im Rahmen eines Mixed Methods Research Designs wurde bei einer Gelegenheitsstichprobe von 67 Dyaden, (PmD [80.3±7.1 J.; 22% leichte, 45% moderate, 28% schwere kognitive Beeinträchtigung]; PA [66.6±12.5 J.; 48% geringe, 30% mäßige, 22% schwere Pflegebelastung]) eine standardisierte Befragung durchgeführt, gefolgt von qualitativen Interviews mit 12 ausgewählten PA. Die Auswertung erfolgte überwiegend mittels deskriptiver und schließender Statistik. Die 12 Interviews wurden mit der qualitativen, zusammenfassenden Inhaltsanalyse nach Mayring, induktiv ausgewertet. Ergebnisse: PmD. Laut MNA®-LF wurde bei 49% ein Risiko für Mangelernährung (ME), bei 30% eine ME festgestellt; 11% hatten einen BMI < 20 kg/m2. Es zeigte sich eine signifikante Verschlechterung des Ernährungszustands von der Gruppe mit leichter bis zur Gruppe mit schwerer Demenz. Entgegen unserer Erwartung bestand kein Zusammenhang zwischen der Ernährungssituation (gemessen mit MNA®-LF) der PmD und der Pflegebelastung (gemessen mit HPS) der PA. Ein zusätzlich häufiges Problem waren Sturzereignisse mit einer Prävalenz von 50% innerhalb von zwölf Monaten. PA. PA ≥ 65 J. (n=41): 12% hatten ein Risiko für ME, 2% eine ME; bei einer Pflegenden war der BMI < 20 kg/m2. Laut den „frailty“-Kriterien von Fried waren 10% „frail“, 51% „prefrail“. PA < 65 J. (n=26): 35% hatten einen BMI zwischen 25 bis 30 kg/m2 (Präadipositas), 35% einen BMI > 30 kg/m2 (Adipositas). PA gesamt (n=67): 91% waren der Meinung „dass die Person mit Demenz ausreichend isst”; 80% berichteten über keine bis geringe Kenntnisse zum Thema „Ernährung bei Demenz“ zu verfügen; 58% äußerten, dass kein Informationsbedarf zum Thema „Ernährung bei Demenz“ bestehe. Erfahrungen der PA: In welcher Weise und Richtung die Veränderungen sich im Kontext der Ernährung manifestieren würden, konnten die PA nicht anti-zipieren. Entsprechend war es für sie schwierig, solche rechtzeitig wahrzunehmen und als kritisch zu bewerten. Sie standen somit unvorbereitet vor der neuen Situation, die sie auf unterschiedliche Weise nicht nur physisch, sondern auch psychisch belastete. Mitzuerleben, wie die PmD die basalen Handlungen des Essens und Trinkens mehr und mehr verlernten, erregte bei den PA ein breites Spektrum von Emotionen wie Erschrecken und Entsetzen, Hilflosigkeit und Ängste, Trauer und Hoffnungslosigkeit. Eine bestimmte Esskultur aufrechtzuhalten brachte die PA immer wieder an ihre Grenzen und alle berichteten, dass es schwer war, während der Essenssituationen aufkeimende innere Unruhe, Ekelgefühle, Zorn und Wut unter Kontrolle zu halten. Die Unterstützung kam oft einer Gratwanderung zwischen dem Fördern der verbliebenen Ressourcen und dem vorsorgenden Verhindern von unerwünschten Folgen gleich, und für die Gestaltung der Mahlzeiten ergab sich eine Vielzahl von Bewältigungsstrategien: „Impulsgeben und Handreichen”, „Die Sorge um das richtige Maß”, „Selbständiges Essen und Trinken fördern und vorsorgend verhindern”, „Besorgt um gutes Benehmen”, „Mahl-Zeiten gestalten”, „Kochen mit (Leidens-) Druck“. Der Verlust der wesentlichen Facetten der Esskultur, wird sowohl innerhalb der eigenen vier Wände wie auch in der Öffentlichkeit zu einer Belastung. Das Ringen um eine angepasste Ernährung ist zeitgleich auch ein Ringen um Genuss, um zwischenmenschliche Beziehung und letztlich um ein gutes Stück Lebensqualität. Schlussfolgerungen: Die Studie zeigt auf, dass die Ernährung bei Demenz ein physisches, soziales und kulturelles Problem darstellt und mit belastenden Auswirkungen (Mangelernährung, Sturzereignisse, „frailty“ und Adipositas) auf weitere Lebensbereiche einhergeht: Gesundheit, Bewegung und soziale Teilhabe. Strategien sind nötig, um Probleme innerhalb dieser Handlungsfelder frühzeitig zu erkennen und die Betroffenen mit entsprechenden Programmen während dem Krankheitsverlauf zu unterstützen. Die größte Herausforderung wird wohl sein, Strukturen zu entwickeln, die ein leibliches Wohl mit einem Wohlsein in Gesellschaft vernetzt, und dies sowohl in den eigenen vier Wänden als auch außer Haus.
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Multi-view point cloud fusion for LiDAR based cooperative environment detection

Jähn, Benjamin, Lindner, Philipp, Wanielik, Gerd 11 November 2015 (has links) (PDF)
A key component for automated driving is 360◦ environment detection. The recognition capabilities of mod- ern sensors are always limited to their direct field of view. In urban areas a lot of objects occlude important areas of in- terest. The information captured by another sensor from an- other perspective could solve such occluded situations. Fur- thermore, the capabilities to detect and classify various ob- jects in the surrounding can be improved by taking multiple views into account. In order to combine the data of two sensors into one co- ordinate system, a rigid transformation matrix has to be de- rived. The accuracy of modern e.g. satellite based relative pose estimation systems is not sufficient to guarantee a suit- able alignment. Therefore, a registration based approach is used in this work which aligns the captured environment data of two sensors from different positions. Thus their relative pose estimation obtained by traditional methods is improved and the data can be fused. To support this we present an approach which utilizes the uncertainty information of modern tracking systems to de- termine the possible field of view of the other sensor. Fur- thermore, it is estimated which parts of the captured data is directly visible to both, taking occlusion and shadowing ef- fects into account. Afterwards a registration method, based on the iterative closest point (ICP) algorithm, is applied to that data in order to get an accurate alignment. The contribution of the presented approch to the achiev- able accuracy is shown with the help of ground truth data from a LiDAR simulation within a 3-D crossroad model. Re- sults show that a two dimensional position and heading esti- mation is sufficient to initialize a successful 3-D registration process. Furthermore it is shown which initial spatial align- ment is necessary to obtain suitable registration results.
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Regards croisés sur le multilinguisme en contexte professionnel à Hambourg : entre politiques liguistiques et usages effectifs / Changing perspectives on multilingualism in the professional environment in Hamburg : between language policies and actual uses / Perspektivwechsel zur Mehrsprachigkeit im beruflichen Kontext in Hamburg : Zwischen Sprachpolitik und tatsächlichem Gebrauch

Lejot, Eve 06 May 2013 (has links)
La motivation première de ce doctorat en cotutelle est de décrire, de caractériser et de mieux comprendre les pratiques plurilingues en milieu professionnel en croisant les perspectives allemandes et françaises. Les deux terrains de recherche sélectionnés sont une entreprise aéronautique européenne et l’UNESCO. Ils ont des caractéristiques linguistiques similaires : l’utilisation de l’anglais comme langue véhiculaire, la localisation d’un site à Hambourg en Allemagne, leurs sièges sociaux respectifs en France, des communications régulières avec des sites en zone hispanophone, ainsi que l’offre de cours d’anglais, de français, d’allemand et d’espagnol auprès de leurs employés. La recherche se donne trois objectifs : comparer le « prescrit » par les politiques linguistiques, identifier les situations précises liées à des pratiques plurilingues en milieu professionnel et repérer les rôles des salariés selon le vecteur de communication choisi. On fait l’hypothèse que le discours officiel qui enjoint d’utiliser l’anglais laisse, en fait, de la place aux échanges multilingues lors de différentes activités quotidiennes. Les réglementations linguistiques au plan européen, au plan national et au niveau entrepreneurial sont exposées, puis les recherches menées dans les milieux professionnels sont introduites pour faire émerger la problématique. Dans la mesure où le recueil des données est basé sur la démarche de la triangulation au moyen de questionnaires, d’entretiens ainsi que d’enregistrements et d’observations de réunions, il amène à analyser des discours de différentes natures. A partir de la question de cadrage, envisagé au plan linguistique comme au plan sociologique, on essaie d’établir le lien entre posture professionnelle et pratiques langagières. Il semblerait que les faits de pluri-compétences, de pluri-linguisme, de multi-linguisme et de pluri-activités donnent matière à repenser nos méthodologies d’enseignement des langues. / The pre-eminent goal of the present doctoral thesis, developed under a double supervision, is to describe, to characterize and to understand better the multilingual practice in the professional sphere by crossing the German and French perspectives. The chosen fields of research are a European aviation company and the UNESCO. Both of them have in common similar linguistic characteristics: the use of English as a lingua franca, the location of a branch in Hamburg (Germany), their headquarters in France, regular communication with sites in Spanish-speaking areas as well as the offer of English, French, German and Spanish courses for their employees. The research serves a triple objective: comparing the linguistic policy rules, identifying the exact situations linked to multilingual practices in the professional field and exploring the employees’role according to the communication vector chosen. I hypothesize that, in fact, the official discourse which explicitly prescribes the use of English, leaves room for multilingual exchanges in different daily activities. To start with, the linguistic regulations are explained on the European, the state and the entrepreneurial level. Then, the research done in the professional sphere as well as the problem itself are presented. As the collection of research material is based on a triangulation which is carried out with the help of questionnaires, interviews, recordings and observations of meetings, our method requires analysing different types of discourse. Departing from the question of the surroundings which is considered in a linguistic as well as sociological respect, I pursue to establish a link between the professional stance and the linguistic practices. Apparently the multiple competences, multilingualism, polyglotism and multiple activities situations recommends a reassessment of our teaching methods for languages. / Das vorrangige Anliegen dieser unter Doppelbetreuung entstandenen Dissertation ist es, diemehrsprachigen Praktiken im beruflichen Umfeld, mit Hilfe eines deutsch-franzosichenPerspektivwechsels zu beschreiben, zu charakterisieren und besser zu verstehen. Die zweigewählten Untersuchungskontexte sind ein europäisches Luftfahrtunternehmen und dieUNESCO. Beide weisen ähnliche sprachliche Merkmale auf: die Verwendung des Englischenals Verkehrssprache, die Ansiedlung einer Außenstelle in Hamburg (Deutschland), ihrejeweiligen Firmensitze in Frankreich, regelmäßiger Austausch mit Standorten inspanischsprachigen Gebieten ebenso wie das Angebot von Englisch-, Französisch-, DeutschundSpanischkursen, für ihre Mitarbeiter. Die Forschungsarbeit setzt sich drei Ziele: das vonder Sprachpolitik "Vorgeschriebene" zu vergleichen, diejenigen Situationen genau zuidentifizieren, die mit bestimmten mehrsprachigen Praktiken im beruflichen Umfeldverbunden sind, und die Rolle der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nach den jeweilsgewählten Kommunikationsträgern der ausfindig zu machen. Es wird die Hypotheseaufgestellt, dass der offizielle Diskurs, der ausdrücklich den Gebrauch des Englischenvorschreibt, tatsächlich Platz für mehrsprachigen Austausch bei unterschiedlichen alltäglichenTätigkeiten zulässt. Zunächst werden die sprachlichen Bestimmungen auf europäischer,staatlicher sowie auf unternehmerischer Ebene erläutert, bevor die im beruflichen Umfelddurchgeführten Forschungen und ihre Problematik vorgestellt werden. Da die Sammlung desDatenmaterials auf der Triangulation mittels Fragebogen, Interviews, Aufnahmen undBeobachtungen von Versammlungen basiert, führt sie zu einer Analyse unterschiedlichgearteter Diskurse. Ausgehend von der Frage nach dem Rahmen, der sowohl in sprachlicherals auch in soziologischer Hinsicht berücksichtigt wird, wird versucht, eine Verbindungzwischen der professionellen Haltung und den sprachlichen Praktiken herzustellen. Esscheint, als würden uns die Tatsachen der Mehrfachkompetenzen, der Mehrsprachigkeit, derVielsprachigkeit und der Mehrfachtätigkeiten Anlass geben, unsere Unterrichtsmethoden inden Sprachen noch einmal zu überdenken.
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Associations of familial risk factors with social fears and social phobia: evidence for the continuum hypothesis in social anxiety disorder?

Knappe, Susanne, Beesdo, Katja, Fehm, Lydia, Lieb, Roselind, Wittchen, Hans-Ulrich 20 February 2013 (has links) (PDF)
We examined parental psychopathology and family environment in subthreshold and DSM-IV threshold conditions of social anxiety disorder (SAD) in a representative cohort sample of 1,395 adolescents. Offspring and parental psychopathology was assessed using the DIAX/ M-CIDI; recalled parental rearing and family functioning via questionnaire. Diagnostic interviews in parents were supplemented by family history reports from offspring. The cumulative lifetime incidence was 23.07% for symptomatic SAD, and 18.38 and 7.41% for subthreshold and threshold SAD, respectively. The specific parent-tooffspring association for SAD occurred for threshold SAD only. For subthreshold and threshold SAD similar associations were found with other parental anxiety disorders, depression and substance use disorders. Parental rearing behaviour, but not family functioning, was associated with offspring threshold SAD, and although less strong and less consistent, also with subthreshold SAD. Results suggest a continued graded relationship between familial risk factors and offspring SAD. Parental psychopathology and negative parental styles may be used defining high-risk groups to assign individuals with already subthreshold conditions of SAD to early intervention programs.
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“Keep that Fan Mail Coming.”: Ceremonial Storytelling and Audience Interaction in a US Soldier’s Milblog

Usbeck, Frank 23 June 2020 (has links)
The wars in Afghanistan and Iraq initiated a surge of texts by US soldiers who utilized recent Web 2.0 technology to forge new types of war narratives, such as the so-called “milblogs.” Milblogs merge letter and journal writing with journalistic reporting, and they maintain contact between soldiers and their social environment. They are at once public and private communication. Military psychology since Vietnam has referred to warrior traditions of Native American communities to discuss public narration and ceremonial acknowledgment of a soldier’s war experience as vital elements for veteran readjustment and trauma recovery. This article analyzes an exemplary milblog to argue that the interaction between blogger and audience does similar cultural work and has comparable ceremonial and, therefore, therapeutic functions: Soldiers publicly share their experience, reflect on it with their audience, receive appreciation and support, and thus mutually (re-)negotiate group identity.
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Associations of familial risk factors with social fears and social phobia: evidence for the continuum hypothesis in social anxiety disorder?

Knappe, Susanne, Beesdo, Katja, Fehm, Lydia, Lieb, Roselind, Wittchen, Hans-Ulrich January 2009 (has links)
We examined parental psychopathology and family environment in subthreshold and DSM-IV threshold conditions of social anxiety disorder (SAD) in a representative cohort sample of 1,395 adolescents. Offspring and parental psychopathology was assessed using the DIAX/ M-CIDI; recalled parental rearing and family functioning via questionnaire. Diagnostic interviews in parents were supplemented by family history reports from offspring. The cumulative lifetime incidence was 23.07% for symptomatic SAD, and 18.38 and 7.41% for subthreshold and threshold SAD, respectively. The specific parent-tooffspring association for SAD occurred for threshold SAD only. For subthreshold and threshold SAD similar associations were found with other parental anxiety disorders, depression and substance use disorders. Parental rearing behaviour, but not family functioning, was associated with offspring threshold SAD, and although less strong and less consistent, also with subthreshold SAD. Results suggest a continued graded relationship between familial risk factors and offspring SAD. Parental psychopathology and negative parental styles may be used defining high-risk groups to assign individuals with already subthreshold conditions of SAD to early intervention programs.

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