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Podcasts im Verlagsmarketing: Analyse und Bewertung der Einsatzmöglichkeiten von Podcasts im Verlagsmarketing deutscher Publikumsverlage

Ebersoldt, Marie-Theres 23 March 2021 (has links)
Podcasts sind in den vergangenen Jahren zunehmend in den Fokus der Mediennutzung der Konsumenten und damit auch in jenen des Marketings gerückt. Mit der vorliegenden Arbeit soll daher erörtert werden, ob Podcasts ein geeignetes Kommunikationsinstrument im Verlagsmarketing deutscher Publikumsverlage darstellen und was beim Einsatz zu beachten ist. Konzeptionelle Grundlage ist ein Stufenmodell der Kommunikation, anhand dessen die Eignung des Podcasts zunächst zu Informationsübermittlung, anschließend zur Beeinflussung der Kundeneinstellung und schließlich zur Anregung eines Kaufwunsches analysiert wird. Die weiteren Betrachtungen umfassen betriebswirtschaftliche und marketingorientierte Modelle, die Auswertung aktueller Studien, Fallstudien und ein Experteninterview, um abschließend begründete Aussagen auf Basis von Theorie und Empirie treffen zu können. Als Ergebnis der Arbeit wird festgehalten, dass Podcasts effiziente und flexible Instrumente im Verlagsmarketing darstellen, da sie Informationen zielgruppengerecht übermitteln sowie Konsumenten überzeugen und zum Kauf anregen können. Dabei weisen sie einen niedrigen Produktionsaufwand auf. Grundlegend beim Einsatz ist die Wahrung der Authentizität und die Erzeugung eines Alleinstellungsmerkmals, Regelmäßigkeit und Kontinuität beim Hochladen der Podcast-Folgen und die konsequente Einbindung in die Dialog- und Netzwerkkommunikation des Verlags. Diese Empfehlungen werden durch die fehlende Messbarkeit im Rahmen der Erfolgskontrolle eingeschränkt. Weiterhin müssen Verlage die vorliegenden Analyseergebnisse stehts vor dem Hintergrund der eigenen Positionierung anpassen und einsetzen.:Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Einleitung 2 Kommunikationsmodell als konzeptionelle Basis 3 Verlagsmarketing 3.1 Definition 3.2 Ziele des Verlagsmarketings 3.3 Instrumente des Verlagsmarketing 4 Podcast als Audiomedium 4.1 Definition und Funktion 4.1.1 Funktion im Verlagsmarketing 4.1.2 Funktion bei den Hörern 4.2 Marktanalyse des deutschen Podcast-Markts 4.2.1 Marktstrukturanalyse 4.2.2 Wettbewerber/Produkte in der Verlagsbranche 4.2.3 Konsumenten 5 Ausgewählte Megatrends im Kontext der Podcast-Rezeption 5.1 Digitalisierung und Konnektivität 5.2 Medienrezeption und -konkurrenz 6 Experteninterview 6.1 Methodische Grundlagen 6.2 Auswertung des Interviews 7 Podcasts im Verlagsmarketing 7.1 Podcasts zur Informationsübermittlung 7.2 Podcasts zur Beeinflussung der Kundeneinstellung 7.3 Podcasts zur Anregung eines Kaufwunsches bzw.- Kaufhandlung 8 Auswertung und Konsequenzen für das Verlagsmarketing 9 Bibliografie Forschungsliteratur Internetquellen Sonstige Quellen Anhang
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Imprints im deutschsprachigen Buchmarkt: Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für die marktwirksame Etablierung von Imprints

Lamberth, Eva 22 December 2023 (has links)
Auf dem deutschsprachigen Buchmarkt ist sehr häufig die Bildung von Imprints zu beobachten, welche für Verlage einige Vorteile erfüllen können. Die große Anzahl an Imprints wird jedoch oft von Buchhändlern aufgrund einer nicht vorhandenen Differenzierung von bereits bestehenden Programmen sowie einer fehlenden Orientierungsleistung kritisiert. Zudem wurden in den vergangenen Jahren einige von Verlagen gegründete Imprints eingestellt. Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es zu beantworten, welche Eigenschaften Imprints besitzen sollten, um zu marketingstrategisch wirksamen Instrumenten etabliert zu werden. Dazu wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Was sind die Erfolgsfaktoren marktwirksamer Imprints? Neben der Beschäftigung mit Imprints und ihrem Zusammenhang mit der Entstehung von Marken, ihrer Relevanz im Geschäftsmodell von Verlagen sowie einer Marktbeobachtung von Imprints im deutschsprachigen Buchmarkt im theoretischen Teil werden im empirischen Teil der Arbeit drei marktwirksame Imprints in ihrer Vorgehensweise in der Programmplanung, Produktgestaltung und Kommunikation untersucht. Sechs Experteninterviews mit Verlagsmitarbeitern, einer Buchhändlerin sowie einer Buchbloggerin stellen mit der Darstellung unterschiedlicher Sichtweisen auf Imprints einen Bezug zur Praxis her. Abschließend werden Handlungsempfehlungen dafür entwickelt, über welche Eigenschaften marktwirksame Imprints verfügen sollten.:1. Einführung 1.1 Problemstellung und Zielsetzung 1.2 Vorgehen 2. Aktuelle Herausforderungen für Verlage 3. Imprintbildung als Instrument des Verlagsmarketings 3.1 Begriffsbestimmung 3.2 Markenführung 3.2.1 Markenbegriff, Markenstrategien und Funktionen von Marken 3.2.2 Besonderheiten der Markenbildung in Verlagen 3.3 Die Relevanz von Imprints im Geschäftsmodell von Verlagen 3.3.1 Die Bedeutung von Imprints in der Mehrfachverwertung von Inhalten 3.3.2 Vorteile und Risiken bei der Etablierung von Imprints 3.3.3 Bedarfsträger von Imprints 3.4 Imprintstrukturen auf dem deutschsprachigen Buchmarkt 3.4.1 Allgemeine Marktbeobachtung 3.4.2 Beispiele eingestellter Imprints 4. Fallbeispiele marktwirksamer Imprints 4.1 Auswahl der Fallbeispiele und Untersuchungskriterien 4.2 MALIK 4.3 LYX 4.4 Knaur Balance 4.5 Zwischenfazit 5. Experteninterviews 5.1 Methodisches Vorgehen 5.2 Auswertung der Interviews 5.2.1 Funktionen von Imprints 5.2.2 Wahrnehmung von Imprints 5.2.3 Eigenschaften marktwirksamer Imprints 6. Handlungsempfehlungen 7. Reflexion der Ergebnisse und Fazit Bibliographie Anhang Eidesstattliche Versicherung
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Blogger als Marketinginstrument in Jugendbuchverlagen

Ittenbach, Lena 08 September 2022 (has links)
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Bloggern als Marketinginstrument in Jugendbuchverlagen. Im Fokus des Forschungsinteresses gilt es dabei die Frage zu klären, was die Erfolgsfaktoren des Blogger-Marketings im Jugendbuchsegment sind. Zuvor werden zum Verständnis des Lesers die theoretischen Grundlagen des Bloggings im Kontext der Digitalisierung erläutert. Außerdem wird das Blogger-Marketing und dessen Relevanz zunächst innerhalb der allgemeinen Kommunikationspolitik von Verlagen und anschließend spezifisch im Verlagsmarketing von Jugendbuchverlagen eingeordnet. Die darauffolgenden empirischen Untersuchungen umfassen ein Experteninterview mit Ute Nöth, Marketing-Managerin im Bereich Blogger Relations beim Carlsen Verlag, sowie eine kriteriengeleitete Analyse von Fallbeispielen aus dem Bereich Blogger-Marketing anhand der drei Jugendbuchverlage Carlsen, ONE und Thienemann-Esslinger. Im Ergebnis der Arbeit sollen anhand der aus der Literaturarbeit, dem Interview und den Fallbeispielen gewonnenen Erkenntnisse sowohl die konkreten Erfolgsfaktoren des Blogger-Marketings im Jugendbuchverlag dargestellt als auch Handlungsempfehlungen für Jugendbuchverlage in diesem Bereich ausgesprochen werden.:1.Einleitung 1.1 Hinführung zur Thematik 1.2 Zielsetzung 1.3 Methodik und Aufbau der Arbeit 2. Begriffsklärung und Typologie des Bloggings 2.1 Digitalisierung und das Social Web als Grundlage für das Blogging 2.2 Charakteristika und Typologie von Blogs 2.3 Definitorische Einordnung des Blogger-Begriffs 3. Blogger als Instrument des Verlagsmarketings 3.1 Der Marketingmix im Buchverlag 3.2 Kommunikationspolitische Instrumente im Buchverlag 3.3 Einbindung von Bloggern in das Verlagsmarketing 3.4 Blogger Relations als Bestandteil des Blogger-Marketings 3.5 Erfolgsmessung 4. Blogger-Marketing im Jugendbuchverlag 4.1 Kinder- und Jugendbuchverlage 4.2 Analyse der Zielgruppe im Jugendbuchverlag 4.3 Plattformen 4.4 Content-Erstellung und Formate im Jugendbuchsegment 5. Empirische Untersuchungen zum Blogger-Marketing in Jugendbuchverlagen 5.1 Zielsetzung und Methodik der Untersuchungen 5.2 Erkenntnisse des Interviews 5.3 Kriteriengeleitete Analyse der Fallbeispiele 5.4 Fazit der empirischen Untersuchungen 6. Fazit 6.1 Zusammenfassende Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen 6.2 Ausblick 7. Literaturverzeichnis 8. Selbstständigkeitserklärung

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