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Benutzerfreundlichkeit und Glaubwürdigkeit von Websites mit medizinischen InhaltenDannecker, Achim, Lechner, Ulrike, Marz, Björn, Mönch, Matthias 23 April 2014 (has links) (PDF)
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Elektronische Kommunikation zwischen Bürgern und BehördenRönsch, Stefan 23 April 2014 (has links) (PDF)
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Ansätze zur Nutzung Sozialer Netzwerke mittels mobiler EndgeräteAmmermüller, Sebastian, Bohl, Oliver, Gerstheimer, Oliver, Manouchehri, Shakib 23 April 2014 (has links) (PDF)
Die Vernetzung einer Vielzahl unterschiedlicher Nutzergruppen in privaten und beruflichen Kontexten wird durch webbasierte Soziale Netzwerke (Social Networks) wie Myspace, Linkedin und Flickr gefördert. Zahlreiche Personen nutzen zudem so genannte Social Software wie Skype, Del.icio.us, YouTube oder den aktuellen Newcomer twitter. Entsprechende Anwendungen werden durch moderne Informationsund Kommunikationstechnologien (IKT), zumeist durch Internettechnologien, realisiert und ermöglichen es den Nutzern, entweder neue Inhalte zu erstellen, und diese dann mit ausgewählten Personen (oder auch mit der Öffentlichkeit) zu teilen, oder sie dienen dazu, Verbindungen mit bestehenden Kontakten abzubilden sowie Neue aufzubauen. Gleichzeitig ist für die meisten Menschen heutzutage der Gebrauch mobiler Endgeräte ein wesentlicher Bestandteil ihres alltäglichen Lebens. In Folge dessen wird in der Verbindung dieser beiden, zunächst separaten, Felder eine, wenn nicht gar die „Killer-Anwendung“ für mobile Dienstleistungen vermutet. Der vorliegende Beitrag hat das Ziel, Potentiale und Grenzen der weit reichenden Verbreitung von Social Software und Sozialen Netzwerken auf mobile Endgeräte zu analysieren.
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Identität 2.0: SocialWare und die Identität der BenutzerMentler, Tilo, Kindsmüller, Martin Christof 23 April 2014 (has links) (PDF)
Ausgehend von einer Betrachtung des Identitätsbegriffes unter Darstellung der Konzepte von Erik H. Erikson und Heiner Keupp wird untersucht, welchen Einfluss SocialWare auf die Identität der Benutzer haben kann. Nach Einführung des Begriffes virtuelle Identität werden Ansätze und Modelle aufgegriffen, die die Auswirkungen der Internetnutzung im Allgemeinen beschreiben und ihre Anwendbarkeit auf den Bereich der SocialWare geprüft. Dazu zählen die Selbstmaskierungs- und die Selbsterkundungsthese sowie die Problematik des Eskapismus. Des Weiteren werden eigene empirische Ergebnisse zur Selbstdarstellung in Form von stichpunktartigen Profilen beschrieben und die Verwendung von Begriffen wie Freundschaft kritisch hinterfragt.
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Modellgestütztes Prozessmanagement in virtuellen UnternehmenEsswein, Werner, Weller, Jens 23 April 2014 (has links) (PDF)
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Steuerung Service-orientierter Architekturen durch GeschäftsprozessmodelleJuhrisch, Martin, Weller, Jens 23 April 2014 (has links) (PDF)
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Partizipatives Frühwarnsystem für Kooperation in virtuellen UnternehmenBenkhoff, Birgit, Hoth, Juliane 24 April 2014 (has links) (PDF)
Zusammenschlüsse über Firmengrenzen hinweg sind mit Risiken verbunden, besonders bei Einbindung von Mitarbeitern. Ein neu entwickeltes Frühwarnsystem ermöglicht ein rechtzeitiges Eingreifen in die Kooperationsprozesse, bevor eine erfolgsmindernde Wirkung einsetzen könnte. Es basiert auf Forschungsergebnissen zu Führung und Mitarbeitermotivation in Projektgruppen und orientiert sich an den Erfahrungen von Managern bei der Gestaltung interorganisationaler Zusammenarbeit. Die informationsund kommunikationstechnische Umsetzung dient dem ökonomischen orts- und zeitflexiblen Einsatz sowie einer schnellen Rückmeldung. Inzwischen wurde das Frühwarnsystem in verschiedenen Kooperationsprojekten eingesetzt und von den Beteiligten positiv angenommen.
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Aus den Hochschulen für die Hochschulen: Empfehlungen für die Gestaltung einrichtungsübergreifender E-Learning-DiensteSchwendel, Jens, Fischer, Helge 24 April 2014 (has links) (PDF)
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Der Change Management-Methodenbaukasten: Konzeptionelle Überlegungen zur Überwindung von Nutzungsbarrieren beim E-LearningFischer , Helge 24 April 2014 (has links) (PDF)
Der vorliegende Beitrag stellt mit dem Change Management-Methodenbaukasten einen konzeptionellen Ansatz vor, mit dem die hochschulweite E-Learning-Integration aus Perspektive des Marketings und der Organisations- bzw. Personalentwicklung professionalisiert werden kann. Dabei werden sowohl die einzelnen Elemente als auch die theoretischen Grundlagen des Konzeptes, welche sich aus der Akzeptanz- und Organisationsforschung herleiten, detailliert dargestellt. Der Change Management-Methodenbaukasten ist ein wertvolles Werkzeug, um zukünftigen Change Management-Aktivitäten systematisch und strategisch zu planen und umzusetzen. Damit wird ein wichtiger Beitrag zur Ausbreitung des E-Learning an Hochschulen sowie zur Gestaltung des Lehr- und Lernkultur-Wandels geleistet.
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Problemfelder des Einsatzes von Podcasting im unternehmensinternen WissensmanagementKronen, Marcus, Karla, Jürgen 24 April 2014 (has links) (PDF)
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