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Das aktuelle Stichwort : BestandsmanagementSchmid, Simone January 2005 (has links)
Das Thema Bestandsmanagement ist bereits seit Mitte der 80er Jahre bekannt. Es betrifft alle warenwirtschaftlichen Prozesse zur Planung und Steuerung von Beständen. Dabei muss es mit den Schwierigkeiten umgehen können, die aus den stetig wachsenden Marktanforderungen hervorgehen. Dazu gehört neben dem enorm hohen Kostendruck und die sich gleichzeitig stetig verkürzenden Liefer- und Produktlebenszeiten auch die rapide steigende Variantenvielfalt. Dies führt zu einem konstanten Komplexitätsanstieg innerhalb der Bestandsplanung und –steuerung <br>
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Informationsbedarf von Warenwirtschaftssystemen /Oliveira, Miguel Voigt de. January 1997 (has links)
Techn. Universiẗat, Diss.--Berlin, 1997.
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Chancen- und Risikenbetrachtung der Radiofrequenztechnik zu Identifikationszwecken (RFID) mit besonderem Schwerpunkt auf der Anwendung im EinzelhandelDoll, Andrea. January 2004 (has links)
Nürtingen, FH, Diplomarb., 2004. / Betreuer: Susanne Erb-Weber.
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Vorgehensweise bei der Einführung von WarenwirtschaftssystemenLindenfelser, Rita. January 2003 (has links)
Stuttgart, FH, Diplomarb., 2002.
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Informationsverarbeitung im Handel das Retail-Information-SystemSchulte, Michael January 2006 (has links)
Zugl.: Paderborn, Univ., Diss., 2006 u.d.T.: Schulte, Michael: Informationsverarbeitung in Handelsbetrieben auf Basis innovativer Informationstechnologien / Hergestellt on demand
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Informationsverarbeitung im Handel : Das Retail Information System /Schulte, Michael. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss.--Paderborn, 2006. / Literaturverz. S. 220 - 229.
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PC-gestützte operative Warenwirtschaft. Funktionen anwendungsorientierter Warenwirtschaftssysteme mit integrierter Datenkasse u. Kommunikationsunterstützung f. d. Einzelhandels-KleinbetriebBernartz, Wolfgang. January 1989 (has links)
Universiẗat, Diss.--Paderborn, 1989.
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PC-gestützte dispositive Warenwirtschaft im Einzelhandel. Analyse d. dispositiven Elemente endnutzerorientierter Warenwirtschaftssysteme u. konzeptionelles Design von Funktionen zur teil-automatisierten Dispositionsunterstützung sowie flexibel definierbaren AuswertungenBernartz, Hildegunde. January 1989 (has links)
Universiẗat, Diss.--Paderborn, 1989.
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Veränderungen im Implementierungsprozess durch stärkere Modularisierung von ERP-Systemen mittels Web-Services für Unternehmen des EinzelhandelsSchenk, Bernd 10 1900 (has links) (PDF)
Die Gestaltung von ERP-Systemen bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Standardisierung und Flexibilisierung. Standardisierung eröffnet die Möglichkeit zur Realisierung von Rationalisierungspotenzialen im Implementierungsprozess von ERP-Systemen. Flexible ERP-Systeme ermöglichen eine größtmögliche Anpassung an Geschäftsprozesse eines Anwenderunternehmens, bedeuten jedoch gleichzeitig einen erhöhten Implementierungsaufwand. Bisher vorliegende Konzepte der Flexibilisierung sind nur mangelhaft standardisierbar und daher in vielen Anwendungsfällen nicht praktikabel. Insbesondere das Tätigkeitsfeld Einzelhandel zeichnet sich durch sich rasch ändernde Umgebungsbedingungen und die damit verbundenen hohen Anforderungen an die Flexibilität von ERP-Systemen aus. Die Web-Service-Technologie stellt einen vielversprechenden Ansatz der flexiblen Anpassung von ERP-Systemen unter Einsatz offener Standards dar. Diese Arbeit untersucht die Auswirkungen des Einsatzes dieser Technologie in der Implementierungsphase von ERP-Systemen. Der Einsatz dieser Technologien verändert die notwendigen Phasen dieses Implementierungsprozesses und die dafür im Anwenderunternehmen notwendigen Kompetenzen. Auf Basis einer Literaturanalyse wird ein Referenzmodell zur Implementierung servicebasierter ERP-Systeme entwickelt und die zur Durchführung dieses Implementierungsprozesses notwendigen Kompetenzen dargestellt. Im Rahmen der Entscheidungsfindungsprozesse des Referenzmodells wird der Begriff der einzigartige Prozesseigenschaft (Abkz.: UPP) als Entscheidungskriterium pro / contra einer serviceorientierten Implementierung eines Teilprozesses eingeführt. Das um die Kompetenzen erweiterte Referenzmodell wird anschließend anhand von Experteninterviews evaluiert und auf seine Praxistauglichkeit überprüft. (Autorenref.)
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Planung und Controlling im Retail-Loop : pro-aktives Sortiments- und Bestandsmanagement in traditionellen und vertikalen Wertschöpfungsketten des saisonabhängigen Filialhandels /Kunkel, Michael. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Mannheim, 2003.
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