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Innovation durch Konzentration? Schwerpunktbildung und Wettbewerbsfähigkeit im Hochschulwesen der DDR und der Bundesrepublik, 1949-1990

Fraunholz, Uwe, Schramm, Manuel 01 April 2014 (has links) (PDF)
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Effects of perceptions of care, medical advice, and hospital quality on patient satisfaction after primary total knee replacement: A cross-sectional study

Schaal, Tom, Schoenfelder, Tonio, Klewer, Joerg, Kugler, Joachim 10 November 2017 (has links)
Introduction: The increase in the number of patients presenting with osteoarthritis in the past decade has led to a 32% increase in knee replacement surgeries designed to reduce restrictions on patient movement and improve their quality of life. Patient satisfaction is becoming an increasingly important indicator of quality of care. This study was designed to identify predictors of various service components in the treatment process and hospital key performance indicators significantly associated with patient satisfaction. Materials and methods: A multicenter cross-sectional study was conducted with 856 patients having their primary total knee replacements at 41 hospitals. Patient satisfaction was queried via a validated, multidimensional questionnaire mainly using a six-point scale. In addition to bivariate calculations, patient satisfaction was the dependent variable in a binary logistic regression model. Results: The bivariate analysis showed a strong association between satisfaction and sex (male or female), the patients’ health before admission, and the length of stay. The number of cases treated at each hospital did not reveal any impact on satisfaction. The multivariate analysis identified three predictors associated with overall satisfaction. The strongest factor was the treatment outcome and the weakest was the quality of food. It became apparent that the statutory procedure minimums were not being met. Conclusions: The relevant factors influencing patient satisfaction were partially the same as previous study results and allowed more detailed conclusions. The results provide suggestions across hospitals that could help health care providers better meet needs of patients after knee arthroplasties.
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Wettbewerbsfaktor Wissen: Managementpraxis von Wissen und Intellectual Capital in Deutschland - Eine repräsentative Unternehmensbefragung zum Status quo

Pawlowsky, Peter, Gözalan, Aylin, Schmid, Simone 20 September 2011 (has links)
In einer wissensbasierten Wirtschaft basiert die Wettbewerbsfähigkeit zunehmend auf den intangiblen Unternehmensressourcen. Doch was für eine Relevanz räumen Führungspersonen in der deutschen Wirtschaft dem Wissens- und Intellectual Capital Management (WM/ICM) ein? Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat die Forschungsstelle für organisationale Kompetenz und Strategie an der Technischen Universität Chemnitz anhand einer repräsentativen Stichprobe von 3401 Unternehmen den Stand der Wissensmanagement-Aktivitäten in der deutschen Wirtschaft erfasst. Desweiteren ist die Studie folgenden Fragestellungen nachgegangen: - Was sind die möglichen Einflussfaktoren für den Einsatz von WM /ICM-Maßnahmen? - Was für eine Bedeutung hat das WM /ICM für den Unternehmenserfolg und die Wettbewerbsfähigkeit zu untersuchen. Ein wesentliches Studienergebnis ist, dass die Ressource Wissen zum zentralen Produktions-/Wettbewerbsfaktor in der deutschen Wirtschaft avanciert ist. Dabei werden WM/ICM-Aktivitäten weniger von Betriebsgrößen und Branchen als von Geschäftsstrategien und Kernkompetenzen bestimmt. Neben dem Studienergebnis, dass Wissensmanagement besonders in den Unternehmen stark ausgeprägt ist, wo eine starke kunden-, qualitäts-, und personalgetriebene Wettbewerbsstrategie im Vordergrund steht, wurden weitere Einflussgrößen eruiert. / In a knowledge based economy competitiveness is primarily based on the intangibles of a firm. But what relevance is actually given to the Management of organizational knowledge and intellectual Capital (KM/ICM) in the German economy? The Institute of Personnel Management and Leadership studies at the Chemnitz University of Technology has conducted a company survey on KM/ICM with a representative sample size of 3401 firms in order to capture the status-quo of KM/ICM- activities within the German economy. Additionally, two other main research questions have been addressed: - What are the potential drivers for the implementation of KM/ ICM? - How do KM/ ICM activities relate to organizational performance? A crucial study result reveals knowledge as a crucial production – and competitive factor in the german economy. Here, the implementation of KM/ICM is rather determined by business strategies and core competencies than firm characteristics like industry sector or firm size. Besides the findings, that KM–activities especially prevail in those firms with a predominant customer, employee and innovation orientated strategy,further KM/ICM drivers have been evaluated.
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Innovation durch Konzentration? Schwerpunktbildung und Wettbewerbsfähigkeit im Hochschulwesen der DDR und der Bundesrepublik, 1949-1990: BMBF-Forschungsverbund »Innovationskultur in Deutschland« [Abschlussbericht]

Fraunholz, Uwe, Schramm, Manuel January 2005 (has links)
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Neudefinition des Ansatzes zur Netzparität der Photovoltaik als Kennziffer der Wettbewerbsfähigkeit am Beispiel des deutschen Energiemarktes

Ammon, Martin 13 June 2016 (has links)
Im Rahmen der Energiewende vollzieht sich die Abkehr von einer zentralisierten Energieversorgung mit weitgehend fossilen Kraftwerken hin zu einem dezentral organisierten System mit vorrangig erneuerbaren Energien. In diesem zukünftigen durch erneuerbare Energien dominierten Energiemarkt, nimmt die Photovoltaik (PV) aufgrund ihrer technologischen Eigenschaften eine besondere Stellung ein. Einer umfassenden Nutzung der Photovoltaik standen in der Vergangenheit hohe Investitionskosten entgegen. Der globale Auf- und Ausbau von Produktionskapazitäten zur Fertigung von PV-Anlagen und damit einhergehende Lernkurveneffekte haben im Zeitverlauf zu einer deutlichen Kostenreduktion für PV-Anlagen geführt. Die vormalige Kostenintensität von PV-Anlagen hat zur Entwicklung des klassischen Ansatzes zur Netzparität der Photovoltaik, als Maß deren Wettbewerbsfähigkeit, geführt. Der Ansatz stellt auf den Vergleich von Stromgestehungskosten einer neu installierten PV-Anlage eines Haushalts mit dessen Strombezugskosten aus dem öffentlichen Stromnetz ab. Sowohl die Gegenüberstellung von Kosten und Preisen als auch der Fokus lediglich auf private Haushalte schränken die Anwendbarkeit des Ansatzes ein und bilden den Hintergrund dieser Arbeit. Basierend auf einer umfassenden Literaturrecherche bestehender Paritätsbegriffe erfolgt eine Neudefinition des Ansatzes der Netzparität der Photovoltaik, die eine aussagekräftige Bewertung der Wettbewerbsfähigkeit dieser Technologie erlaubt. Wettbewerbsfähigkeit ist gegeben, wenn sich der Einsatz der Photovoltaik kostensenkend auf die Gesamtkosten der Stromproduktion des Energiemarkts auswirkt. Die allgemeine Anwendbarkeit des Ansatzes auf weitere Energieerzeugungstechnologien, regional und zeitlich unabhängig, gilt als wesentliche Bedingung der Entwicklung des Paritätsansatzes. Hierfür werden die Kriterien reine Kostenorientierung, Betrachtung des gesamten Lebenszyklus von Energieerzeugungsanlagen, Anlagenbetrieb im technologischen Optimum und Vergleichsbasis im Energiemix definiert. Unter Zuhilfenahme eines Energiemarktmodells erfolgt die theoretische Darstellung des novellierten Paritätsansatzes. Netzparität der Photovoltaik im Ansatz dieser Arbeit liegt vor, wenn PV-Anlagen im Rahmen ihrer Nutzungsdauer eine Kostensenkung im Energiemix bewirken. Das bedeutet, dass der Saldo aus Stromgestehungskosten von PV-Anlagen eines Installationsjahrs und dem Energiemix über deren Nutzungsdauer positiv ist. Im Ergebnis des novellierten Ansatzes wird festgestellt, dass der jeweils in einer Region vorliegende Energiemix die Wettbewerbsfähigkeit von Stromerzeugungstechnologien wie der Photovoltaik determiniert. Externe Eingriffe wie eine Begrenzung der Anlagennutzungsdauer, führen generell zu höheren Kosten im Energiemix. Weiterhin zeigt sich, dass für den Standort Deutschland PV-Anlagen ab 2035 die Bedingungen der Netzparität erfüllen und entsprechend im nationalen Energiemix kostenmindernd wirken. Die Neudefinition des Ansatzes zur Netzparität als kostenbasiertes, langfristorientiertes und technologieneutrales Modell stellt ein Planungsinstrument dar, das die Umsetzung politischer Ziele wie der verstärkte Ausbau erneuerbarer Energien oder die Reduktion von CO2-Emissionen kostenminimal ermöglicht.
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Improvement of the competitiveness of the sugar beet crop in the Netherlands / Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit des Rübenanbaus in den Niederlanden

Hanse, Bram 03 May 2011 (has links)
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Ökonomisch-ökologischer Nettoeffekt der Elektromobilität im öffentlichen Personennahverkehr

Rieckhof, Ramona, May, Nadine, Scope, Christoph, Guenther, Edeltraud 26 August 2021 (has links)
Im Rahmen einer Elektromobilitäts-Fallstudie kombinieren wir zwei lebenszyklusbasierte Methoden und veranschaulichen die Ergebnisse zur Kommunikations- und Entscheidungsunterstützung mittels der Methode des ökonomisch-ökologischen Nettoeffekts. Die Ergebnisse zeigen, dass Elektrofahrzeuge im Vergleich zur EURO6-Dieselfahrzeugen erst in langer Frist ökonomisch und ökologisch wettbewerbsfähig sind. / Building on a case study on electric mobility, we integrate two life cycle methods and visualize the results for communication and decision-support using the economic environmental trade-off. Results suggest that in comparison to EURO6 diesel vehicles electric vehicles are only in the long run economically and environmentally competitive.

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