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Der Regensburger SS-Zahnarzt Dr. Willy Frank

Huber, Barbara January 2009 (has links)
Zugl.: Regensburg, Univ., Diss.
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Die Aufklärungspflicht des Zahnarztes gegenüber dem Patienten bei Implantaten zur Aufnahme von Zahnersatz

Schaab, Hans-Otto, January 1982 (has links)
Thesis (doctoral)--Mainz, 1982.
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Die strafrechtliche Verantwortung des Zahnarztes

Janke, Kathrin January 2005 (has links)
Zugl.: Würzburg, Univ., Diss., 2005
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Einfluss der pubertären Entwicklung auf Symptome kraniomandibulärer Dysfunktionen (CMD) im Kontext kieferorthopädischer Behandlungen.

Hoffmann, Julia 08 August 2014 (has links) (PDF)
Die Ätiopathogenese kraniomandibulärer Dysfunktionen (CMD), das sind häufig vorkommende schmerzhafte Störungen im Kausystem, ist trotz intensiver Forschung im Detail noch immer weitgehend unklar. Die bestehenden Geschlechtsunterschiede, die ab dem Pubertätsalter in der Prävalenz von CMD und der Behandlungssuche offensichtlich sind, werden auf die Wirkung von Sexualhormonen zurückgeführt. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es zu eruieren, inwieweit die Pubertätsentwicklung, die den Beginn der geschlechtlichen Ausdifferenzierung und gleichzeitig auch eine Phase häufiger kieferorthopädischer Behandlungen darstellt, Einfluss auf die CMD-Symptomatik hat. Hierzu wurden Daten aus einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe von 1011 Kindern und Jugendlichen im Alter von 10 bis 17 Jahren ausgewertet, wobei die Prävalenz von CMD, die Pubertätsentwicklung sowie kieferorthopädische Behandlungen standardisiert erfasst und gemeinsam analysiert wurden. Die vorliegenden Daten zeigen ein zeitliches Zusammentreffen von Pubertätsentwicklung, kieferorthopädischer Therapie mit dem Erstauftreten von CMD-Symptomen im Jugendalter, insbesondere bei Mädchen. Anhand multivariabler Analysen konnte gezeigt werden, dass die Zunahme der CMD-Prävalenz nicht der zeitgleich stattfindenden kieferorthopädischen Behandlung, sondern der gesteigerten Wahrnehmung subjektiver CMD-Symptome und Befindlichkeitsstörungen (wie z.B. Kiefermuskelschmerzen) gerade bei Mädchen in der Pubertät bzw. der tatsächlichen Zunahme objektiver CMD-Befunde (wie z.B. Kiefergelenkgeräusche) während des pubertären Wachstums geschuldet war. Die Kenntnis dieser Zusammenhänge kann helfen, die Therapiesicherheit für jugendliche Patienten mit CMD durch das Vermeiden falscher ätiologischer Schlussfolgerungen und daraus abgeleiteter Therapiemaßnahmen zu erhöhen.
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Einfluss der pubertären Entwicklung auf Symptome kraniomandibulärer Dysfunktionen (CMD) im Kontext kieferorthopädischer Behandlungen.

Hoffmann, Julia 23 June 2014 (has links)
Die Ätiopathogenese kraniomandibulärer Dysfunktionen (CMD), das sind häufig vorkommende schmerzhafte Störungen im Kausystem, ist trotz intensiver Forschung im Detail noch immer weitgehend unklar. Die bestehenden Geschlechtsunterschiede, die ab dem Pubertätsalter in der Prävalenz von CMD und der Behandlungssuche offensichtlich sind, werden auf die Wirkung von Sexualhormonen zurückgeführt. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es zu eruieren, inwieweit die Pubertätsentwicklung, die den Beginn der geschlechtlichen Ausdifferenzierung und gleichzeitig auch eine Phase häufiger kieferorthopädischer Behandlungen darstellt, Einfluss auf die CMD-Symptomatik hat. Hierzu wurden Daten aus einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe von 1011 Kindern und Jugendlichen im Alter von 10 bis 17 Jahren ausgewertet, wobei die Prävalenz von CMD, die Pubertätsentwicklung sowie kieferorthopädische Behandlungen standardisiert erfasst und gemeinsam analysiert wurden. Die vorliegenden Daten zeigen ein zeitliches Zusammentreffen von Pubertätsentwicklung, kieferorthopädischer Therapie mit dem Erstauftreten von CMD-Symptomen im Jugendalter, insbesondere bei Mädchen. Anhand multivariabler Analysen konnte gezeigt werden, dass die Zunahme der CMD-Prävalenz nicht der zeitgleich stattfindenden kieferorthopädischen Behandlung, sondern der gesteigerten Wahrnehmung subjektiver CMD-Symptome und Befindlichkeitsstörungen (wie z.B. Kiefermuskelschmerzen) gerade bei Mädchen in der Pubertät bzw. der tatsächlichen Zunahme objektiver CMD-Befunde (wie z.B. Kiefergelenkgeräusche) während des pubertären Wachstums geschuldet war. Die Kenntnis dieser Zusammenhänge kann helfen, die Therapiesicherheit für jugendliche Patienten mit CMD durch das Vermeiden falscher ätiologischer Schlussfolgerungen und daraus abgeleiteter Therapiemaßnahmen zu erhöhen.:1 Inhaltlicher Rahmen der Arbeit 1 1.1 Hintergrund 1 1.2 Fragestellung 7 1.3 Probanden und Methoden 8 1.4 Ergebnisse 9 1.5 Diskussion 10 1.6 Ausblick 13 2 Publikationen 14 3 Zusammenfassung der Arbeit 35 4 Literaturverzeichnis 38 5 Danksagung 44 6 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 45 7 Tabellarischer Lebenslauf 46
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Zur Infrastruktur und Ausstattung einer zahnärztlichen Praxis: Altersunterschiede und lokale Einflüsse

von Chlingensperg auf Berg, Richard 12 February 2024 (has links)
Die Inanspruchnahme der zahnärztlichen Behandlung und die Wahrnehmung der Zahnmediziner:innen sind häufig mit Angst, negativer Konditionierung durch Medien und schlechter Erfahrungen der Patient:innen vorbelastet. Um diesem Patientenbild entgegenwirken zu können und den psychischen Stress der Patient:innen zu minimieren, sowie eine angenehme Behandlung bieten zu können, ist es unerlässlich das Wohlbefinden der Patient:innen im Zusammenhang mit dem Besuch in einer zahnärztlichen Praxis zu beleuchten. Hierbei scheinen für den Behandlungserfolg die berufliche Qualifikation der Zahnmediziner:innen eher eine untergeordnete Rolle zu spielen, sondern vielmehr ihr Verhalten und die Patienten-Arzt-Kommunikation. Es ist das Ziel der vorliegenden Studie, Faktoren aufzuzeigen, wie Menschen mit unterschiedlichem Alter und an unterschiedlichen deutschen Orten auf Zahnmediziner:innen aufmerksam werden und welche Faktoren in der Infrastruktur sowie Ausstattung in den zahnärztlichen Praxen für Patient:innen wichtig sind.:Abbildungsverzeichnis ...................................................................................................IV Abkürzungsverzeichnis................................................................................................... V 1 Einleitung.......................................................................................................................1 2 Literatur..........................................................................................................................3 2.1 Demografie.................................................................................................................3 2.1.1 Einkommen im Alter.................................................................................................4 2.1.2 Anteil von Menschen mit Pflegebedarf in Deutschland ........................................ 4 2.2 Mundgesundheit von Senior:innen mit und ohne Pflegebedarf.................................5 2.3 Inanspruchnahmeverhalten zahnmedizinischer Leistungen.......................................6 2.4 Aufsuchende zahnmedizinische Betreuung ..............................................................7 3 Publikation ................................................................................................................... 7 4 Zusammenfassung der Arbeit ................................................................................... 23 4.1 Einleitung..................................................................................................................23 4.2 Material und Methode............................................................................................. 24 4.3 Ergebnisse .............................................................................................................. 24 4.3.1 Proband:innen...................................................................................................... 24 4.3.2 Zahnarztauswahl...................................................................................................24 4.3.3 Infrastruktur...........................................................................................................25 4.3.4 Praxisausstattung ................................................................................................ 25 4.4 Diskussion................................................................................................................26 4.5 Ausblick .................................................................................................................. 27 5 Literaturverzeichnis.....................................................................................................28 Anhang.......................................................................................................................... 34 Erklärung über den eigenen wissenschaftlichen Beitrag zur Publikation ..................... 38 Erklärung über die Vorbehaltlichkeit der Verfahrenseröffnung zur Verleihung des Titels Dr. med. dent..................................................................................................................39 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit................................................40 Lebenslauf .................................................................................................................... 41 Danksagung.................................................................................................................. 42

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