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Die flexible S-Bahn: Energiesparende und anschlussoptimierende Flexibilisierung der Fahrweisen und Fahrzeiten - das neuartige Fahrerassistenzsystem ENAflex-S: Theorie, Labortests, Praxiserprobung - (BMBF-Leitprojekt intermobil Region Dresden ; Schlussbericht - Band 6) / Theorie, Labortests, PraxiserprobungOettich, Steffen 09 May 2005 (has links) (PDF)
Der vorliegende Band 6 des Schlussberichtes "Die flexible S-Bahn: Energiesparende und anschlussoptimierende Flexibilisierung der Fahrweisen und Fahrzeiten - das neuartige Fahrerassistenzsystem ENAflex-S" ordnet sich in das Teilprojekt AP 200 ein. Das Systemkonzept "Flexible S-Bahn" umfasst dabei vier Flexibilisierungsstufen: 1. Flexibilisierung von Haltezeiten zur Anschlussoptimierung zwischen S-Bahn und den straßengebundenen ÖPNV-Systemen (Bus, Straßenbahn) 2. Flexibilisierung der Fahrweisen zwischen zwei Halten mit dem Ziel der Traktionsenergieminimierung (Energieoptimale Zugsteuerung EOZ) 3. Flexibilisierung der Fahrzeiten in vorgegebenen Toleranzbereichen 4. Flexibilisierung der Zugfolgezeiten zur nachfrageorientierten Optimierung des Beförderungsangebotes, d.h. zur Verbesserung der Relation zwischen den Fahrgelderlösen und den Betriebskosten (gekürzt, entnommen Vorwort zum Schlussbericht Band 6)
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Die flexible S-Bahn: Energiesparende und anschlussoptimierende Flexibilisierung der Fahrweisen und Fahrzeiten - das neuartige Fahrerassistenzsystem ENAflex-S: Theorie, Labortests, Praxiserprobung - (BMBF-Leitprojekt intermobil Region Dresden ; Schlussbericht - Band 6): Theorie, Labortests, PraxiserprobungOettich, Steffen 09 May 2005 (has links)
Der vorliegende Band 6 des Schlussberichtes "Die flexible S-Bahn: Energiesparende und anschlussoptimierende Flexibilisierung der Fahrweisen und Fahrzeiten - das neuartige Fahrerassistenzsystem ENAflex-S" ordnet sich in das Teilprojekt AP 200 ein. Das Systemkonzept "Flexible S-Bahn" umfasst dabei vier Flexibilisierungsstufen: 1. Flexibilisierung von Haltezeiten zur Anschlussoptimierung zwischen S-Bahn und den straßengebundenen ÖPNV-Systemen (Bus, Straßenbahn) 2. Flexibilisierung der Fahrweisen zwischen zwei Halten mit dem Ziel der Traktionsenergieminimierung (Energieoptimale Zugsteuerung EOZ) 3. Flexibilisierung der Fahrzeiten in vorgegebenen Toleranzbereichen 4. Flexibilisierung der Zugfolgezeiten zur nachfrageorientierten Optimierung des Beförderungsangebotes, d.h. zur Verbesserung der Relation zwischen den Fahrgelderlösen und den Betriebskosten (gekürzt, entnommen Vorwort zum Schlussbericht Band 6)
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