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Objektorientierte Modularisierung von Maschinen im Kontext zu I40

Eine Herausforderung aus Industrie 4.0 ist die Produktion individueller Produkte in der Losgröße 1. Dabei denken wir zuerst an Fotobuch, die Cola mit einem Etikett, das unseren Namen trägt und viele weitere der inzwischen zahlreich angebotenen individualisierten Endprodukte. Dabei wird oft vergessen, dass für deren Herstellung Maschinen und Anlagen erforderlich sind, die selbst individuelle Produkte sind und nicht mehr kosten sollen als deren Pendants aus der Großserie.
Um dies zu leisten, reicht es nicht aus, Daten in einer Cloud zu sammeln und auszuwerten oder das Förderband mit einem Internetanschluss zu versehen. Vielmehr bedarf es ganzheitlicher Konzepte, mit denen Produktionssysteme nachhaltig und individuell entwickelt werden können. Ein Lösungsansatz dazu ist die funktions- und objektorientierte Modularisierung, bei der die zu realisierenden Funktionen den gesamten Entwicklungs- und Konstruktionsprozess bestimmen. [... aus dem Text]

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:31048
Date30 May 2018
CreatorsSchmertosch, Thomas
PublisherTechnische Universität Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text
SourceVVD 2018 Verarbeitungsmaschinen und Verpackungstechnik - Verarbeitung & Verpackung 4.0 : 9. wissenschaftliche Fachtagung am 15./16. März in Dresden/Radebeul
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa-235377, qucosa:30968

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