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Real-Time Hatching auf gescannten 3D-Objekten

In der Archäologie ist das Zeichnen von Fundobjekten ein zeitaufwändiger und daher kostenintensiver Prozess.
Die Abbildungen sind wegen fehlender Standards sowie den unterschiedlichen persönlichen Stilen und Fähigkeiten der Zeichner subjektiv und stark inhomogen.
Es gibt deswegen erste Ansätze, mithilfe von 3D-Scannern virtuelle Modelle zu erzeugen, von denen dann objektive, standardisierte Abbildungen extrahiert werden sollen.
Von den zahlreichen Verfahren aus dem Bereich des Non-Photorealistic Rendering (NPR) kommen dafür insbesondere solche in Betracht, die Verzierungen und Oberflächeneigenschaften betonen.
Auf Interaktion soll dabei nach Möglichkeit verzichtet werden.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:bsz:ch1-200800294
Date26 March 2008
CreatorsVix, Christian
ContributorsTU Chemnitz, Fakultät für Informatik, Diplom-Informatiker Christian Hörr, Diplom-Informatiker Christian Hörr, Prof. Dr. Guido Brunnett
PublisherUniversitätsbibliothek Chemnitz
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
Languagedeu
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:masterThesis
Formatapplication/pdf, text/plain, application/zip

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