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CICS Transaction Gateway-Architektur und Anwendung

Die Programmiersprache Java hat sich in den letzten Jahren als ein leistungsfähiges Werkzeug für WWW-orientierte Anwendungen durchgesetzt. Mit den EJB’s und dem J2EE-Standard bemüht man sich, einen objektorientierten Ansatz auch für die Geschäftslogik einzusetzen. Von dem Ziel, existierende Geschäftslogik durch neue EJB-Implementierungen zu ersetzen, sind wir jedoch noch weit entfernt. Dies gilt besonders für die größeren Unternehmen, die in der Regel z/OS mit IMS, CICS, VSAM, DB2, Oracle und Adabas auf ihrem zentralen Server einsetzen. Vorhandene Java-Implementierungen von Internet-Anwendungen benutzen häufig Konnektoren, um mit Hilfe der Java Connector-Architektur (JCA) auf vorhandene Anwendungslogik zuzugreifen, die in der Form von Anwendungen unter CICS, IMS/DC,DB2 Stored Procedures oder Stapelverarbeitungsanwendungen auf dem z/OS Server vorliegen. Der vorliegende Beitrag erläutert, wie mit unterschiedlichen Konnektoren auf existierende CICS-Anwendungen zugegriffen werden kann. Hierbei wird besonders die Internet-Integration mit Hilfe des CICS Transaction Gateways beschrieben. Eine erfolgreiche Integration des Internets in existierende unternehmerische IT-Strukturen
ist ein wichtiges Thema für die Ausbildung des akademischen Nachwuchses. Es wird dargestellt, wie an der Universität Leipzig die Studenten mit praktische Übungen am Beispiel des CICS Transaction Gateways an dieses Ziel herangeführt werden.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:32943
Date01 February 2019
CreatorsHerrmann, Paul, Spruth, Wilhelm G.
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relation0930-5157, 1865-8342

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