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Nutzung von 3D-Printing für die Herstellung von Verpackungen aus aufbereitetem Miscanthusstroh

Der Beitrag berichtet, wie im Rahmen eines Forschungsvorhabens, welches durch das BMWi über einen Zeitraum von zwei Jahren gefördert wurde, ist untersucht worden, inwieweit der nachwachsende Rohstoff Miscanthus zur Herstellung von Verpackungen genutzt werden kann. Hierbei wurden zwei Verfahren, das Fasergussverfahren und das additive Fertigungsverfahren 3D-Printing, betrachtet. Beteiligt waren drei KMU und zwei gemeinnützige Forschungseinrichtungen.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:28619
Date January 2015
CreatorsKlemm, Diana, Meyer, Wolfgang, Glowa, Gunther, Zeidler, Henning
ContributorsBeckmann-Institut für Technologieentwicklung e.V.
PublisherTechnische Universität Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:lecture, info:eu-repo/semantics/lecture, doc-type:Text
SourceVVD 2015 Verarbeitungsmaschinen und Verpackungstechnik - 8. wissenschaftliche Fachtagung am 12. und 13. März 2015 in Dresden, Radebeul
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa-163324, qucosa:28602

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