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Nichtinvasive Untersuchungen zur Erkundung und Sicherung deformationsanfälliger Geozonen

Der Beitrag befasst sich mit der Anwendbarkeit von zerstörungsfreien Verfahren zur Bestimmung von Bodenparametern im Zuge der Qualitätssicherung, sowie der Überwachung von risikoreichen Untergrundsituationen. Durch eine oberflächenseimische Untersuchung können künstlich hergestellte Verdichtungskontraste in Sand abgebildet werden. Dabei zeigt sich eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse mit Eindringwiderständen von Sondierungen. Im Anschluss wird ein Erdfallversuch zum Verständnis unterirdischer Bruchmechanismen behandelt. Dabei werden Einflussparameter aufgezeigt, welche eine Bodengewölbebildung begünstigen und somit einen Verbruch verhindern. Abschließend folgen Schlussfolgerungen bezüglich der autarken Überwachung von Erdfallphänomenen.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:71532
Date21 July 2020
CreatorsLöwe, Benedict, Busse, Hermann, Sandig, Friedemann
ContributorsHochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:l189-qucosa2-714813, qucosa:71481

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