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Adaptierung von Ontologie-Mappings in den Lebenswissenschaften

Der Einsatz von Ontologien hat in den letzten Jahren, gerade in den Lebenswissenschaften, stark an Bedeutung zugenommen. Durch die parallele Entwicklung von Ontologien mit verschiedenen Schwerpunkten gibt es teilweise mehrere Ontologien zum gleichen Themengebiet. So beinhaltet die Open Biomedical Ontologies (OBO) Foundry mehr als 30 Ontologien, mit dem Schwerpunkt Anatomie. Diese Ontologien sind teilweise sehr groß, zum Beispiel Foundational Model of Anatomy (FMA), National Cancer Institute Thesaurus (NCIt) oder SNOMED Clinical Terms (SNOMED-CT). Um bestimmte Datenintegrationsaufgaben zu vereinfachen werden Mappings zwischen verschiedenen Ontologien benötigt. So sind Ontologiemappings zum Beispiel für das Zusammenführen (Mergen) mehrerer Ontologien in eine integrierte
Ontologie/Datenquelle wie das Unified Medical Language System (UMLS) notwendig.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:17226
Date26 February 2018
CreatorsGassner, Michael
ContributorsRahm, Erhard Rahm, Groß, Anika, Universität Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:masterThesis, info:eu-repo/semantics/masterThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403, qucosa:16340

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