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Körpertechniken des Wissens

Innerhalb der Kulturgeschichte des Wissens nehmen Körper, Sinne und Bewegung eine
besondere Stellung ein. Als implizites Wissen bilden sie die Grundlage jeder Wissensproduktion,
als Wissensformen an den Rändern der Schriftkultur blieben sie jedoch bisher
für die kulturellen Archive, die das Selbstverständnis moderner (inklusive postmoderner)
europäischer Gesellschaften bestimmen, weitgehend marginal. Speziell die Körpertechniken
der Arbeit gehören zu diesen Wissensbeständen, die hier an zwei Wendepunkten
untersucht werden: im frühen 20. Jahrhundert und aktuell.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:16912
Date20 February 2018
CreatorsBaxmann, Inge
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/acceptedVersion, doc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-168661, qucosa:16866

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