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Erklärungsansätze für die Mitarbeiterzufriedenheit mit Arbeitszeitregelungen

Die Autoren dieses Beitrags beschäftigen sich mit den Bedingungen der Akzeptanz flexibler betrieblicher Arbeitszeitmodelle in der Belegschaft. Dazu wird in einem ersten Schritt ein theoretisches Modell entwickelt, dass die Entstehung von Zufriedenheit bzw. Akzeptanz als eine auf ein Arbeitszeitmodell gerichtete Einstellung erklärt. Ziel eines zweiten Schrittes ist dessen empirische Überprüfung anhand einer Fallstudie in einem Unternehmen der Immobilienbranche, das sein Arbeitszeitmodell ca. 6 Monate vor der Durchführung der Studie flexibilisiert hatte. Basierend auf deren Ergebnissen ist ein dritter Schritt der Entwicklung von Massnahmen für Unternehmen gewidmet, die zur Verbesserung der Akzeptanz flexibler Arbeitszeitmodelle in der Belegschaft beitragen.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:24115
Date07 January 2002
CreatorsBenkhoff, Birgit, Huhle, Angela, Kühn, Klaus
PublisherTechnische Universität Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:workingPaper, info:eu-repo/semantics/workingPaper, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa-101773, qucosa:26368

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