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Beitrag zum flussmittelfreien Löten von Magnesiumwerkstoffen mit angepassten Lotwerkstoffen

Während die Verfahren Schweißen und Kleben für Magnesiumwerkstoffe bereits vielfältig untersucht worden sind, standen bisher zur Frage der Lötmöglichkeit nur ansatzweise Ergebnisse zur Verfügung. Das Ziel dieser Dissertation besteht darin, einen Beitrag zur Erweiterung der geeigneten Fügeverfahren zu leisten. Als Randbedingungen werden folgende Punkte als wesentlich erachtet: Das Verfahren soll einfach in den Produktionszyklus zu integrieren sein. Die Lötverbindung darf aus der Sicht der Korrosionseigenschaften keinen Schwachpunkt bilden.
Es werden geeignete Lote hergestellt und hinsichtlich ihrer Gefügeausbildung und ihres Schmelzverhaltens charakterisiert. Für Lötverbindungen mit den Grundwerkstoffen AZ31 und AZ91 werden die sich ausbildenden Gefüge beschrieben. Die Charakterisierung der mechanischen Eigenschaften erfolgt durch Zugversuche in Stumpfstoß- und Überlappgeometrie, durch Schwingversuche sowie durch Härtemessungen. Korrosionseigenschaften der Lötverbindungen werden in unterschiedlichen Elektrolyten und Umgebungsmedien bewertet. Ursachen der Entstehung von Lötfehlern werden diskutiert.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:swb:ch1-200500720
Date27 June 2005
CreatorsMücklich, Silke
ContributorsTU Chemnitz, Fakultät für Maschinenbau, Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Bernhard Wielage, Prof. Dr.-Ing. Karl Ulrich Kainer, Prof. Dr.-Ing. Holger Klose
PublisherUniversitätsbibliothek Chemnitz
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
Languagedeu
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:doctoralThesis
Formatapplication/pdf, text/plain, application/zip
Relationdcterms:isPartOf:Schriftenreihe Werkstoffe und werkstofftechnische Anwendungen ; 21

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