Durch die Insertion von CO2 in die Si-N-Bindung von Diaminosilanen sind Di(carbamoyloxy)silane zugänglich. Mittels thermischer Zersetzung dieser Insertionsprodukte können Siloxane und entsprechende Harnstoffderivate erhalten werden. In dieser Arbeit wurden die chemischen Reste in diesen Systemen variiert um Siloxane mit verschiedenen Substitutionsmustern zu erhalten. Außerdem wurde das Substituentenaustauschverhalten des System Aminosilan/Carbamoyloxysilan näher untersucht. Dabei konnte die Substanzklasse der Amino(carbamoyloxy)silane nachgewiesen werden. Auch die Adaption der Versuche auf Triaminosilane und Aminodisilane wurde erfolgreich durchgeführt. Dadurch wurden vernetzte Siloxane als Thermolyseprodukte erhalten. Einige Carbamoyloxydisilane bilden zudem fünffach koordiniertes Silicium aus.:Vorwort
1. Einleitung und Motivation
2. Literaturteil (Siloxane/Silikone und Harnstoffe)
3. Diaminosilane
4. CO2-Insertion in Diaminosilane - Synthese von Di(carbamoyloxy)silanen
5. Thermolyse
6. Triaminosilane und Tri(carbamoyloxy)silane
7. Aminodisilane und Carbamoyloxydisilane
8. Zusammenfassung und Ausblick
9. Experimenteller Teil
10. Anhang
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:85465 |
Date | 02 June 2023 |
Creators | Ryll, Christopher |
Contributors | Kroke, Edwin, Plamper, Felix, Technische Universität Bergakademie Freiberg |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:doctoralThesis, info:eu-repo/semantics/doctoralThesis, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
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