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Kreislauf vor Produkt

Gemäß dem ‚Circular Gap Report 2020‘ wird weltweit nur 8,6 % des Materials zirkulär genutzt. Die Tendenz ist sinkend: Zwei Jahre früher waren es noch 9,1%. Die Weltwirtschaft benötigte im Jahr 2019 insgesamt 100,6 Gigatonnen Material (de Wit et al., 2020). Trotz großer politischer, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Aufmerksamkeit rund um die Thematik einer dringend benötigten nachhaltigeren Wirtschaft zeigt sich, dass wir mit der Materialzirkularität insgesamt nicht auf Kurs sind. Wie kann die Materialzirkularität aus der Perspektive von Designer:innen – als Akteur:innen, die gemäß Literatur ‚over 80 % of all product-related environmental impacts‘ verantworten – verbessert werden? (Graedel et al., 1995)

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:79771
Date29 June 2022
CreatorsSchmidt, Lea
ContributorsDeutsche Gesellschaft für Designtheorie und -forschung e. V., Technische Universität Dresden, Muthesius-Kunsthochschule Kiel
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-792443, qucosa:79244

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