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Dränsysteme in Sachsen

Der Bericht fasst die Ergebnisse eines Forschungsvorhabens zum Einfluss landwirtschaftlicher Dränsysteme auf den Wasser- und Stoffhaushalt zusammen.
Der Anteil entwässerter Fläche an der landwirtschaftlichen Nutzfläche Sachsens beträgt etwa 20 %. Die Funktionstüchtigkeit der Meliorationsanlagen lässt alters- und wartungsbedingt stark nach. In fünf sächsischen Untersuchungsgebieten wurde ein 1,5-jähriges Dränmonitoring durchgeführt. Das mittlere Stickstoffaustragspotenzial über den Dränpfad lag unter 50 mg NO 3 /l. Allerdings gab es auch Phasen mit Nitratkonzentrationen über 50 mg/l, insbesondere in der Anfangsphase der Sickerwasserverlagerung. Die Phosphorwerte betrugen im Jahresmittel 0,01 bis 0,2 mg P/l. Der Bericht enthält Handlungsempfehlungen zu ausgewählten Entwässerungssystemen.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:4150
Date10 April 2014
CreatorsSteininger, Michael, Wurbs, Daniel, Deumelandt, Peter
PublisherSächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:book, info:eu-repo/semantics/book, doc-type:Text
SourceSchriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa-38419, qucosa:812

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