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Möglichkeiten des Einsatzes von luftgestützter Photogrammetrie zur Bewertung geotechnischer Fragestellungen

Im vorliegenden Beitrag wird der Einsatz der luftgestützten Photogrammmetrie für die Bewertung der Rutschneigung bzw. der Felsschlaggefahr anhand zweier Beispiele vorgestellt. Im ersten Beispiel wurde eine schwer zugängliche und ca. 500 m hohe, nahezu vertikale Felswand aufgenommen und ein 3D-Modell erzeugt. Hiermit konnten unter Berücksichtigung weiterer geotechnischer Aspekte qualitative Aussagen zu möglichen Felsabbrüchen getroffen werden. Im zweiten Beispiel wurde die Geländeoberfläche eines seit mehreren Jahrzehnten rutschenden Hanges mit verschiedenen Messverfahren erfasst. Untersucht wurden dabei neben der terrestrischen Tachymetrie auch die luftgestützte Photogrammmetrie. Neben dem Vergleich der Messverfahren hinsichtlich der Genauigkeit und der Anwendbarkeit
wurde hier der Umfang der Massenbewegungen abgeschätzt und ein EDV-basiertes Berechnungsmodell erstellt.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:71524
Date20 July 2020
CreatorsGattermann, Jens, Brosch, M.
ContributorsHochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:l189-qucosa2-714813, qucosa:71481

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