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15 Jahre Euroregion Elbe/Labe: Chronik einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit

Nicht erst seit den letzten 15 Jahren bewegt die sächsisch-tschechische Grenze die an
ihr lebende Gesellschaft und deren Lebensweise. Durch tief greifende Momente im
letzten Jahrhundert hat sich das Bild der Zusammenarbeit sichtlich verändert. Folglich
wurden in den letzten Jahrzehnten im gesamten deutschen Raum Organisationen
gegründet, welche sich in der Aufgabe sehen, eine vordergründige Kontaktpflege
zwischen nationalen Grenzräumen zu führen.
Die folgende Chronik soll insbesondere den Werdegang der Euroregion Elbe/Labe als
solch eine Interessengemeinschaft vorstellen. Mit ihrer Gründung 1992 hat sich die
Gemeinschaft der Aufgabe gestellt, den sächlichen sowie böhmischen Raum kulturell,
wirtschaftlich und sozial näher zusammenzubringen, die Menschen darauf einzustimmen
und das Zusammenwachsen Europas zu unterstützen. Es kann durchaus die Aussage
getroffen werden, dass es mit der Hilfe der Euroregion Elbe/Labe und nicht zuletzt der
Bürger beider Seiten gelungen ist, aus dem ehemals „Schwarzen Dreieck“
(Sachsen/Tschechien/Polen) ein „Grünes Länderdreieck“ zu schaffen.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:86676
Date01 August 2023
ContributorsPreußcher, Christian
PublisherEuroregion Elbe/Labe
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:book, info:eu-repo/semantics/book, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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