In zwei Studien wurde untersucht, wie sich das Geschlecht der Interpreten, die Passung von Interpreten- und „Instrumentengeschlecht“ (beispielsweise ist eine Harfe ein „weibliches“ Instrument) und die Attraktivität der Interpreten auf musikalische Präferenzurteile auswirkt.
Die Ergebnisse legen nahe, dass Präferenzurteile („Wie gut hat mir dieses Musikstück gefallen?“) systematisch durch Informationen über die Attraktivität der Interpretinnen und Interpreten und auch durch ihr Geschlecht, insbesondere in Kombination mit dem Instrumentengeschlecht beeinflusst werden können.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:18937 |
Date | 11 July 2008 |
Creators | Sedlmeier, Peter, Roscher, Katrin |
Publisher | Technische Universität Chemnitz |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German, English |
Detected Language | German |
Type | doc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
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