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Drei Aspekte zu Leben und Werk Erich Kästners

M.A. / "Es gibt nichts Gutes, auger: man tut es!" 1 Diese Worte stammen von einem Mann, der nicht nur als Autor, sondern auch als Mensch heute noch als ein Moralist bezeichnet wird. Seine Werke sollen dazu dienen, den Erwachsenen und den Kindern ein Beispiel der Moralitat zu sein. Wie kommt es, daft ein Mann so hohe moralische AnsprOche stellt? Bei Erich Kastner kann man these AnsprOche auf seine Kindheit zuruckfuhren; seine Mutter war fOr ihn dieser Einflull und sollte es sein Leben lang bleiben. Der Muttertyp taucht in seinen Werken immer wieder auf, und Ida Kastner dient immer als der Magstab, an dem Erich Kastner die Mutter, die in seinen Werken vorkommen, mat.

Identiferoai:union.ndltd.org:netd.ac.za/oai:union.ndltd.org:uj/uj:9284
Date14 August 2012
CreatorsHertenberger, Renate
Source SetsSouth African National ETD Portal
Detected LanguageGerman
TypeThesis

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