Das Phantasiestück für Klavier (1988) entstand unmittelbar im Anschluss an mein Kompositionsstudium bei Ulrich Leyendecker in Hamburg. Es gehört zu einer Reihe besonders komplexer, zum Teil atonaler und spieltechnisch anspruchsvoller Kompositionen aus der zweiten Hälfte der 80er Jahre, die eine Frucht des Kompositionsunterrichts sind.
Eine besondere Rolle spielen die Intervalle kleine Sekunde (auch kleine None) und kleine Terz sowie die aus dem Gedanken der entwickelnden Variation heraus abgeleitete assoziative Verknüpfung der Phrasen.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:17097 |
Date | 01 February 2018 |
Creators | Drude, Matthias |
Publisher | Matthias Drude |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/acceptedVersion, doc-type:MusicalNotation, info:eu-repo/semantics/other, doc-type:Image |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | urn:nbn:de:bsz:14-db-id38029284X3 |
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