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Koi-Herpesvirus Übertragung vom Laichkarpfen zur Brut?: Untersuchungen zur Risikobewertung der Übertragung des Koi-Herpesvirus durch Laichkarpfenbestände zur Sicherung nachhaltiger Sanierungserfolge der KHV-I in Sachsen und im Hinblick auf die Erhaltung der genetischen Vielfalt der Laichfischbestände in Sachsen

Im Bericht wird bisher ungeklärten Fragen des Übertragungswegs des Koi-Herpesvirus nachgegangen. In latent infizierten Laichkarpfenbeständen, in deren Geschlechtsprodukten und in befruchteten Eiern lässt sich das Virus (KHV) nachweisen. Eine Infektion der frisch geschlüpften Karpfenbrut scheint allerdings nicht zu erfolgen. Brütlinge von Laichfischen, die aus KHV-positiven Beständen stammen, haben eine höhere Resistenz gegenüber einer erneuten Infektion mit dem KHV. Der Beitrag richtet sich an praktische Fischzüchter, Fachtierärzte, Fischereiwissenschaftler und an die interessierte Öffentlichkeit.
Redaktionsschluss: 31.03.2022

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:79969
Date21 October 2022
CreatorsSteinhagen, Dieter, Jung-Schroers, Verena, Adamek, Mikolaj, Bräuer, Grit, Böttcher, Kerstin, Füllner, Gert, Grosser, Sebastian
ContributorsFüllner, Gert, Segelken-Voigt, Alexandra
PublisherSächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG)
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:book, info:eu-repo/semantics/book, doc-type:Text
SourceSchriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa-38419, qucosa:812

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