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Der PiaPi: Ein Instrument aus Nullen, Einsen und LEGO

Die Masterarbeit stellt die Entwicklung und Anwendung des interdisziplinären High-Fidelity-Prototyps, PiaPi dar. Basierend auf der 'Research through Design' Methode kombiniert der Prototyp LEGO, Musik und Licht, um die Mensch-Computer-Interaktion zu fördern. Eine qualitative Studie zeigt, dass der Prototyp Testpersonen dazu motiviert, kreativ zu interagieren, Neugier weckt und dabei Berührungsängste abbaut. Zur wissenschaftlichen Einordnung wurden Elemente der HCI mit Forschung zu Spaß und Spiel kombiniert. Besonderes Augenmerk liegt auf dem potenziellen Einsatz des PiaPi als Projekt für den fächerübergreifenden Unterricht an Schulen. Dafür wurden in der Entwicklung verschiedene Aspekte der Pädagogik und Didaktik wie des Informatikunterrichts, Ganztagsangeboten und des fächerübergreifenden Unterrichts berücksichtigt. Im Rahmen der Arbeit wurde mit dem PiaPi ein Prototyp entwickelt, der für die Weiterentwicklung zum Projekt im Rahmen des Informatikunterrichts an Schulen nachweislich geeignet ist.:Inhalt
Abkürzungsverzeichnis iv
Abbildungsverzeichnis v
Tabellenverzeichnis vii
Anhang viii
1. Einleitung 1
1.1 Idee und Motivation 1
1.2 Ziel der Arbeit 2
1.3 Forschungsstand 3
1.4 Aufbau der Arbeit 4
2. Wissenschaftliche Grundlagen 5
2.1 Technische und methodische Grundlagen 5
2.1.1 Research through Design 6
2.1.2 Prototypen 8
2.1.3 Mini-Computer Raspberry Pi 12
2.2 Theoretische Grundlagen 14
2.2.1 Spiel und Vergnügen in der Mensch-Computer-Interaktion 15
2.2.2 Visualisierung von Ton 18
2.2.3 Informatik und Schule 23
Informatik an (Grund-)Schulen 23
Fächerübergreifender Unterricht 26
Ganztagsangebote und Ganztagsschulen 27
2.3 Verwandte Projekte 29
2.3.1 Der LEGO-Zug im Museum 29
2.3.2 Das LEGO-Mikroskop - “Hands on” by Yuksel Temiz 33
3. Konzept und Umsetzung des Prototypen 36
3.1 Idee und Entwurf 36
3.1.1 Die Idee 36
3.1.2 Variante A 37
3.1.3 Variante B 41
3.2 Elektrotechnische Umsetzung 43
3.2.1 Aufbau und Funktionen 43
3.2.2 Bauteile des PiaPi 45
Der Raspberry Pi 45
Die Tasten 48
Die LEDs 51
Die IMU 52
3.3 Entwicklung und Implementierung der Software 53
3.3.1 Überblick des Software-Ablaufs 53
3.3.2 Initialisierung und Klassen 54
3.3.3 Vom Tastendruck zum Ton 57
3.3.4 Es werde Licht 59
4. Methodik der Nutzer:innenstudie 60
4.1. Usability Testing 60
4.2 Qualitative Interviews 63
5. Nutzer:innenstudie zum PiaPi 67
5.1 Testung und qualitatives Interview 67
5.2 Auswertung der Studie 71
5.2.1 Interaktion mit dem PiaPi 72
5.2.2 Emotionen der Tester:innen 73
5.2.3 Bewertung der Designbesonderheiten 75
5.2.4 Anwendungsvorschläge und Bewertung der Konzeptidee 76
5.3. Herausforderungen und Erkenntnisse 78
6. Fazit und Ausblick 81
Literaturverzeichnis 86
Selbstständigkeitserklärung 91

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:90990
Date19 April 2024
CreatorsKneita, Margreet
ContributorsWilhelm-Stein, Thomas, Eibl, Maximilian, Technische Universität Chemnitz
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:masterThesis, info:eu-repo/semantics/masterThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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