EINLEITUNG: Die externe Stabilisierung von
Venengrafts soll die Scherkräfte auf die Venenwand vermindern und
dadurch die Ausbildung einer Neointimaproliferation reduzieren. In
experimentellen Modellen wurde diese Hypothese im Kurzzeitversuch
überprüft. Es fanden sich in diesem Zeitraum widersprüchliche
Ergebnisse. Ziel unserer Untersuchung war es, in einem neuen Modell
der arterialisierten segmentalen Vena-jugularis-Transposition auf
die infrarenale Aorta den Einfluss einer externen
Fibrinkleberstabilisierung auf die Neointimabildung des Venengrafts
im Langzeitversuch darzustellen. MATERIAL UND METHODEN: Männlichen
Wistar-Ratten wurden Segmente der Vena jugularis entnommen und in
Flussrichtung, nach Entfernen eines Aortensegmentes, in die
infrarenale Aorta eingebracht. Somit entspricht dieses einem
Venenbypassmodell mit komplett arterialisiertem Venengraft.
Vor
Identifer | oai:union.ndltd.org:uni-goettingen.de/oai:ediss.uni-goettingen.de:11858/00-1735-0000-000D-EFCE-4 |
Date | 03 July 2012 |
Creators | El-Sayed Ahmad, Ali |
Contributors | Stojanovic, Tomislav PD Dr. |
Source Sets | Georg-August-Universität Göttingen |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | doctoralThesis |
Format | application/pdf |
Rights | http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/ |
Page generated in 0.0018 seconds