Benutzerbestimmte Zugriffskontrolle ist an vielen Stellen schwer zu beschränken und zu administrieren. Der Ansatz der systembestimmten Zugriffskontrolle - Mandatory Access Control - gibt die Verantwortung an das System ab und gibt Benutzern deutlich weniger Rechte. Diese Arbeit vergleicht zwei Vertreter, welche Mandatory Access Control umsetzen, einerseits das Linux Security Module Framework und andererseits das FreeBSD MAC Framework, zudem werden die wichtigsten Policy Vertreter angegeben. Auf beiden Seiten finden sich ähnliche Ansätze wie die Umsetzung als Kernelmodul und vor allem generische Fähigkeiten, allerdings sind die implementierten Funktionalitäten unter FreeBSD im Detail oft besser durchdacht oder auch ausgereifter.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:17167 |
Date | 13 February 2018 |
Creators | Nentwig, Markus |
Contributors | Bogdan, Martin, Universität Leipzig |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:bachelorThesis, info:eu-repo/semantics/bachelorThesis, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-163403, qucosa:16340 |
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