In der vorliegenden Arbeit wird die Theorie der komparativen Kostenvorteile, sowohl in ihrer Originalversion von David Ricardo als auch in der neoklassischen Variante, erläutert und der Marxschen Erklärung internationaler Warentauschverhältnisse gegenübergestellt. Theoretische und empirische Gründe sprechen für die Überlegenheit der Marxschen Theorie.:1. Einleitung
2. Die klassische Theorie der komparativen Kostenvorteile
3. Die neoklassische Theorie der komparativen Kostenvorteile
4. Karl Marx: Die Weiterentwicklung des klassischen Paradigmas
5. Das Wertgesetz und die internationalen Tauschverhältnisse
6. Zusammenfassung und resultierende Politikempfehlungen
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:20685 |
Date | 20 May 2015 |
Creators | Richter, Fabian |
Contributors | Helmedag, Fritz, Zinn, Karl Georg, Technische Universität Chemnitz |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | doc-type:doctoralThesis, info:eu-repo/semantics/doctoralThesis, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
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