Voraussetzung für den Einsatz von Holzwerkstoffen im Maschinenbau sind nachvollziehbare Berechnungskonzepte mit (semiprobabilistischen) Sicherheitskonzepten, die holzspezifische Materialcharakteristiken berücksichtigen und dem Maschinenbaukonstrukteur eine zuverlässige Auslegung von Bauteilen ermöglichen. Dafür ist es nötig, die Materialeigenschaften und deren Abhängigkeiten von äußeren Einflussfaktoren zu kennen, zu erfassen und in ein Sicherheitskonzept zu integrieren. Das Ziel ist die Ableitung eines globalen Sicherheitsfaktor als Funktion verschiedener Teilsicherheitsbeiwerte. Das sind wesentliche Kerninhalte und Ziele des von der Fachagentur für nachwachsende Rohstoffe (FNR) geförderten Projektes „Holz im Maschinenbau – Kennwertermittlung, Berechnung, Simulation“ (nachfolgend HoMaba genannt), die im vorliegenden Posterbeitrag vorgestellt werden.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:76917 |
Date | 08 December 2021 |
Creators | Kluge, Patrick |
Contributors | Technische Universität Chemnitz, Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e.V., Kunststoff-Zentrum Leipzig gGmbH |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | 978-3-939382-15-7 |
Page generated in 0.0019 seconds