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Wissensarbeit 4.0: Die Hintergründe innovativer Arbeitswelten

Die Wissensarbeit erfährt derzeit einen signifikanten Wandel: Virtuelle Kooperation, mobiles Arbeiten, Web 2.0 und Social Media sind nicht mehr nur Schlagworte sondern werden Teil der modernen Arbeitswelt. Wie gelingt es, herkömmliche Organisationen in die Arbeitswelten 4.0 zu führen und traditionelle geistige Tätigkeiten in Wissensarbeit 4.0 zu wandeln? Nur selten ist das Ursache-Wirkungs-Prinzip geklärt, wenn neue Organisations- und Unterstützungskonzepte für Wissensarbeiter gestaltet werden; noch zu häufig werden die Wissensarbeiter ohne genaue arbeitsorganisatorische Konzeption und Planung einem Versuchs-und-Irrtums-Prinzip ausgesetzt, wodurch die Potenziale für innovative und produktivitätsförderliche Arbeitsweisen nicht ausgeschöpft werden. Im Workshop „Wissensarbeit 4.0“ wird daher der Frage nachgegangen, welche Elemente innovative Arbeitswelten ausmachen, wie eine Transformation der Organisationen erreicht werden kann und welche Themen zukünftig relevant sind.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:18980
Date January 2014
CreatorsBullinger, Angelika C., Haner, Udo-Ernst, Mühlstedt, Jens
ContributorsTechnische Universität Chemnitz, Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation
PublisherGesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V.
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text
SourceBericht zum 60. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 12.-14.3.2014 an der Technischen Universität und an der Hochschule München
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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