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Das ländliche Pfarrbenefizium im hochmittelalterlichen Erzbistum Trier

Seitdem Stutz in seiner 1895 erschienen Abhandlung die Gründung einer Eigenkirche als die "vielleicht vorteilhafteste Kapitalanlage des frühern Mittelalters" bezeichnet hat, weckten die rechtlichen Grundlagen des Besitzes von Niederkirchen (Eigenkirchenherrschaft, Patronat, Inkorporation) wiederholt das Interesse der Forschung. Über Pfarrer, Vikare und Altaristen jedoch liegen in Deutschland und Frankreich keine zusammenfassenden Darstellungen vor. Die vorliegende Dissertation untersucht den ländlichen Trierer Pfarrklerus des Hochmittelalters in rechtlicher und wirtschaftlicher Hinsicht und überprüft dabei bisherige Forschungsmeinungen über den rechtlichen und wirtschaftlichen Status der von Köstern und Stiften abhängigen Niederkirchen und deren Inhaber ...

Identiferoai:union.ndltd.org:uni-goettingen.de/oai:ediss.uni-goettingen.de:11858/00-1735-0000-0022-5D47-A
Date11 February 1997
CreatorsBrückner, Carola
ContributorsPetke, Wolfgang Prof. Dr.
Source SetsGeorg-August-Universität Göttingen
Languagedeu
Detected LanguageGerman
TypedoctoralThesis

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