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Anwendung von Namur Open Architecture und Modul Type Package zur Modellierung von Informationsflüssen in Verwaltungsschalen am Beispiel eines Dampferzeugers

Die Dynamik in der Produktentwicklung und die zunehmende Bedeutung von Flexibilität in der Produktion
prägen die heutige Wirtschaftslandschaft, insbesondere für Unternehmen in der Prozessund
Güterindustrie. Die Antwort auf die wachsenden Anforderungen an die modulare Produktion in
der Prozessindustrie kommt aus der Zusammenarbeit der deutschen Interessengemeinschaft Automatisierungstechnik
der Prozessindustrie (NAMUR) und dem Zentralverband Elektrotechnik- und
Elektronikindustrie (ZVEI) [1]. Gemeinsam erarbeiten sie eine Spezifikation für Prozessmodule unter
dem Namen Module Type Package (MTP). Parallel dazu treibt die Plattform Industrie 4.0 die Entwicklung
der Verwaltungsschale (VWS) voran und die Industrial Digital Twin Association (IDTA) entwickelt
Spezifikationen, um ein gemeinsames Verständnis der Verwaltungsschale zu schaffen [2][3]. In
dieser Arbeit soll ausgehend von [4] der Automatisierungsgrad eines Dampferzeugers erhöht werden,
indem ein Konzept entwickelt werden soll, dass eine nahtlose Interaktion zwischen den Themen
MTP und VWS unter Berücksichtigung der Namur Open Architecture (NOA) [5] ermöglichen
soll.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:89679
Date12 February 2024
CreatorsPost, Tim, John, Jan, Pilous, Yannick, Große, Norbert
ContributorsHochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relation978-3-910103-02-3, urn:nbn:de:bsz:l189-qucosa2-896465, qucosa:89646

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