Gefühle werden verkörpert und sind dadurch
unmittelbar wahrnehmbar. Die zwischenmenschliche
Kommunikation und
Interaktion beruhen auf ihnen. Bestimmte
Emotionen manifestieren sich in spezifischen
Kommunikations- und Verhaltenscodes.
Um anderen mitzuteilen, was uns
bewegt, benötigen wir die Sprache, Bilder,
Musik und den Körper.
Sind Emotionen in der rationalisierten
Welt der objektiven Wissenschaft zu verdrängen,
um nicht den Blick auf das Wesentliche
zu verlieren?
Wo sind Gefühle nützlich, erlaubt, erwünscht
und wo betrachtet man sie als störend,
gefährlich und keineswegs zulässig?
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:16934 |
Date | 22 February 2018 |
Creators | Bunzel, Susanne |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/acceptedVersion, doc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text |
Source | Die Heftangabe in der Artikelanzeige ist möglicherweise falsch. |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-168675, qucosa:16867 |
Page generated in 0.0016 seconds