Zusammenfassung: Ausschluss von Minderheiten (Zwangsübergang von Beteiligungswertpapieren) Diese Arbeit befasst sich mit dem Recht auf einen nachträglichen Ausgleich bei dem Zwangsübergang von Beteiligungswertpapieren, das eine der Grundvoraussetzungen der Verfassungsmäßigkeit des Ausschlusses von Minderheiten darstellt. Die gerichtliche Nachprüfung der den verdrängten Inhabern bezahlten Abfindung sowie der Ablauf der Bezahlung des nachträglichen Ausgleichs werden in dem Text der Arbeit ausführlich erörtert. Ziel dieser Arbeit ist es, die umstrittenen und unklaren Bestimmungen der wirksamen Regelung des Rechts auf einen nachträglichen Ausgleich aufzuzeigen, mögliche Auslegungen solcher Bestimmungen darzulegen und aus diesen die geeignetste Auslegung zu wählen. Diese Auslegung wird dann mit den zur Regelung des Ausschlusses im Handelsgesetzbuch verfassten Schlussfolgerungen der Rechtsprechung verglichen um zu beurteilen, ob diese Schlussfolgerungen der Rechtsprechung auch nach dem 01. 01. 2014 weiterhin gelten. In dieser Arbeit wird die Bedeutung des Rechts auf einen nachträglichen Ausgleich sowie die allgemeinen Aspekte der Geltendmachung dieses Rechts erklärt. Das gerichtliche Verfahren und die außengerichtliche Vereinbarung das nachträgliche Ausgleich wird ausführlich erörtert. Der Ablauf der Bezahlung...
Identifer | oai:union.ndltd.org:nusl.cz/oai:invenio.nusl.cz:370074 |
Date | January 2017 |
Creators | Bešťáková, Lenka |
Contributors | Čech, Petr, Patěk, Daniel |
Source Sets | Czech ETDs |
Language | Czech |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/masterThesis |
Rights | info:eu-repo/semantics/restrictedAccess |
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