Die Wandelbarkeit von Anlagen im Kontext der Industrie 4.0 führt dazu, dass zukünftig Fertigungsmodule
unterschiedlicher Hersteller interagieren müssen – es entsteht eine heterogene Modullandschaft.
Das erfordert Lösungen für die automatisierungstechnische Einbindung und den flexiblen Austausch
von weiteren, herstellerfremden und bislang unbekannten Modulen. Es werden Lösungskonzepte
zur Umsetzung eines strukturierten und herstellerunabhängigen Engineering-Konzepts für
Plug & Produce in einer heterogenen Landschaft von Fertigungsmodulen benötigt. Im Rahmen dieser
Arbeit stellen die Autoren eine Architektur vor, wie dieses Ziel erreicht werden kann. Der Fokus liegt
dabei auf der Steuerungsarchitektur, der Informationsmodellierung und der Virtuellen Inbetriebnahme
als Grundlage für das gemischt real-virtuelle Engineering. Das vorgestellte Konzept basiert auf
einer Anforderungsanalyse und ist prototypisch umgesetzt.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:77645 |
Date | 27 January 2022 |
Creators | Habiger, Pascal, Hildebrandt, Gary, Drath, Rainer, Barth, Mike, Fay, Alexander, Zor, Ayhan, Marseu, Moritz |
Contributors | Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | 978-3-910103-00-9, urn:nbn:de:bsz:l189-qucosa2-775789, qucosa:77578 |
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