Produkte werden heutzutage in heterogenen Software- und Organisationsstrukturen entwickelt. Zur Vorauslegung dienen häufig spezialisierte Programme, die konstruktive Umsetzung erfolgt in kommerziellen Systemen (z .B. Creo, Catia usw.). Zur mechanischen Auslegung werden sowohl FEM-Systeme als auch selbst entwickelte Programme genutzt, oft schon in der Vertriebsphase. Obwohl die Datenbasis bei allen Systemen ähnlich ist, müssen Daten aufgrund von Inkompatibilitäten oft mehrfach manuell eingegeben werden. Die bedeutet Prozessunsicherheit und überflüssige Mehrarbeit. Produktkonfiguratoren sollen dies vermeiden. Sie werden zu Beginn mit den relevanten Daten gefüllt und stellen eine Schnittstelle für alle beteiligten Systemen zur Verfügung. Dadurch wird die Datenverwaltung vereinfacht und die Prozesssicherheit wesentlich erhöht.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:bsz:ch1-qucosa-206809 |
Date | 22 July 2016 |
Creators | Finck, Markus, Imiela, Christian |
Contributors | TU Chemnitz, Fakultät für Maschinenbau |
Publisher | Universitätsbibliothek Chemnitz |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | deu |
Detected Language | German |
Type | doc-type:conferenceObject |
Format | application/pdf, text/plain, application/zip |
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