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Industrie 5.0: von der Vision des menschzentrierten Ansatzes zu soziocyberphysischen Produktionssystemen für die Praxis

Industrie 4.0 Ansätze haben sich in der fertigenden Industrie vielerorts etabliert. Big Data, IIoT und
Künstliche Intelligenz (KI) ermöglichen neue Geschäftsmodelle und wirken sich dadurch auch verändernd
auf Produktionssysteme aus. Mit dem Begriff der Industrie 5.0 formuliert sich ein menschzentrierter
Ansatz. Die Praxisrelevanz dieser und ähnlicher Innovationen hängt maßgeblich davon ab,
wie derartige Einsatzmöglichkeiten neuer, digitaler Technologien in die bestehenden Unternehmensstrukturen
Einzug halten. Hierbei kommt es also auf Transfer und Akzeptanz neuer Technologien an.
Digitalisierung gestaltet sich somit als sozio-technisches Problem. Dieser Beitrag gibt Einblick in aktuell
verfolgte Transferansätze für Digitalisierung im Mittelstand und leistet einen Teil zu Theoriebildung,
als dass er auch einen Ausblick auf weitere Aktivitäten in dem Umfeld liefert.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:77621
Date27 January 2022
CreatorsGünther, Norman, Prell, Bastian, Reiff-Stephan, Jörg
ContributorsHochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relation978-3-910103-00-9, urn:nbn:de:bsz:l189-qucosa2-775789, qucosa:77578

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