Die Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen der Ostöffnung auf Grenzregionen entlang des ehemaligen Eisernen Vorhangs. Hierbei wird besonders auf die Veränderungen am Arbeitsmarkt eingegangen. Die grundlegende Hypothese war, dass es in den betrachteten Regionen aufgrund des externen Schocks zu einem Aufbrechen der vorhandenen Strukturen kommt. Hierbei wurde auch angenommen, dass die Regionen diesseits und jenseits des Eisernen Vorhangs jeweils unterschiedliche Auswirkungen zeigen würden, aufgrund der unterschiedlichen Ausgangslage. Die betrachteten Regionen wurden mithilfe einer Clusteranalyse in mehrere Kategorien eingeteilt. Hierbei wurden deutliche Unterschiede zwischen den Regionen der alten und neuen EU-Mitgliedländer festgestellt. Auch konnte in den österreichischen Regionen die neue Situation offensichtlich besser genutzt werden als in den deutschen Regionen. Besonders prägnant war der Einfluss der Grossregion Wien-Bratislava. (Autorenref.)
Identifer | oai:union.ndltd.org:VIENNA/oai:epub.wu-wien.ac.at:epub-wu-01_c5c |
Date | 07 1900 |
Creators | Huber, Petra Sybille |
Source Sets | Wirtschaftsuniversität Wien |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | Thesis, NonPeerReviewed |
Format | application/pdf |
Relation | http://epub.wu.ac.at/1887/ |
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