Die nordwestliche Flur zwischen der Elbe und den Hellerbergen war einst ein waldreiches Gebiet. Im 15. Jahrhundert begannen wohlhabende Beamte und Adelige die idyllischen Hänge zu roden, um Wein anzubauen. Ende des 19. Jahrhunderts musste der Weinanbau wieder aufgegeben werden, da die aus Nordamerika eingeschleppte Reblaus große Schäden anrichtete. Die Hänge wurden nicht wieder aufgerebt und verwaldeten, doch die Spuren der Winzer sind geblieben. Wandeln Sie auf diesen und lassen Sie sich mit unserem Streifzug von Trachenberge durch die Junge Heide, über die Baumwiese in den Fiedlergrund bis in die Oberlößnitz führen. Entdecken Sie dabei herrschaftliche Villen, das ehemalige Sanatorium des Naturheilkundlers Friedrich Eduard Bilz und weite Panoramen über Dresden.
Redaktionsschluss: Oktober 2022
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:83703 |
Date | 23 February 2023 |
Contributors | Schmeißer, Jürgen |
Publisher | Dresdner Verkehrsbetriebe AG |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:book, info:eu-repo/semantics/book, doc-type:Text |
Source | Mit Bahn & Bus ins Grüne |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-834430, qucosa:83443, 3156455-0 |
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