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Experimenteller Ansatz zu Effekten subjektiven Erlebens in VR-basierter Risikobeurteilung

Aus der Einleitung:
"Die Anreicherung von digitalen geometrischen Modellen von Maschinen mit nichtgeometrischen technischen Informationen in einer frühen Phase der Produktentwicklung ist Stand der Technik. Für Testzwecke werden virtuelle Modelle, sogenannte Digital Mock-ups, eingesetzt. Diese werden durch Kombination der geometrischen Darstellung mit bestimmten Funktionalitäten (z. B. Multiphysik-Simulationen) zu sogenannten Functional Digital Mockups (FDMU) zielgerichtet weiterentwickelt (Eigner et al. 2011). Auf Basis spezifischer Kriterien und quantitativer Analysen dienen diese Tests vor allem der Vermeidung von Fehlern beim späteren Produkt. Virtual Reality (VR) Modelle können auch als eine Art FDMU angesehen werden, wenn z. B. durch Verbesserung der Vorstellbarkeit ergonomisch relevante Größenverhältnisse besser eingeschätzt werden. Ein hoher Immersionsgrad, der in der Regel mit zunehmender Anzahl von Projektionsflächen steigt (Dörner et al. 2013), und die Darstellung des VR-Modells im Maßstab 1:1 tragen dazu entscheidend bei. ..."

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:30295
Date January 2016
CreatorsPuschmann, Patrick, Horlitz, Tina, Wittstock, Volker, Schütz, Astrid
ContributorsTechnische Universität Chemnitz, Universität Bamberg
PublisherTechnische Universität Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text
SourceKrzywinski, Jens, Mario Linke und Christian Wölfel, Hrsg., 2016. Entwerfen Entwickeln Erleben 2016 - Beiträge zum Industrial Design: Dresden, 31. Juni – 1. Juli 2016. Dresden: TUDpress - Verlag der Wissenschaften GmbH. S. 153-168. ISBN 978-3-95908-061-3
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa-203863, qucosa:29548

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