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Warum wir ein Security-Engineering-Informationsmodell brauchen: Motivation, Anwendungsfälle und Konzept für ein neues Domänenmodell für Security-Engineering

Security ist eine der größten Herausforderungen bei der industriellen Digitalisierung und der Einführung von Internettechnologien. Während die funktionale Sicherheit tief in die Entwicklung von Produkten oder Prozessen integriert ist, ist dies bei der Security nicht der Fall. Security-Engineering muss sich also – analog zur funktionalen Sicherheit – in den bestehenden und sich gerade stark verändernden Automation-Engineering-Prozess eingliedern, vor allem muss es aber für Automatisierungsingenieure effizient durchführbar sein. Dieser Beitrag begründet den Bedarf an einem Security-Engineering-Modell und berichtet über die laufenden Arbeiten zu den Anwendungsfällen und einem Modellierungsansatz mit AutomationML.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:77622
Date27 January 2022
CreatorsTaştan, Emre, Fluchs, Sarah, Drath, Rainer
ContributorsHochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relation978-3-910103-00-9, urn:nbn:de:bsz:l189-qucosa2-775789, qucosa:77578

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