Softwaresysteme sind ein wichtiger Bestandteil in der heutigen digitalen Welt und müssen oft als fundamentales Investitionsgut von Unternehmen betrachtet werden. Deswegen benötigen solche Systeme eine betriebswirtschaftliche Sichtweise: der Wert als operatives System sowie als langfristige finanzielle Investition bezüglich zukünftiger Anforderungen. Die Grundlage jeden guten Softwaresystems liegt in dessen Architektur, dem Zusammenhang von allen Teilen und deren Beziehungen untereinander, dem inneren Aufbau und der Organisation der Teile. Der Zusammenhang zwischen guter Architektur und resultierender guter Evolutionsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit eines Systems ist generell in den Meinungen vertreten. Jedoch liegen dazu nur wenige Literaturstellen vor, welche die Thematik tatsächlich mehr als nur empirisch aufzeigen. Diese Arbeit soll einen möglichen Weg aufzeigen, wie mithilfe eines modellbasierten Ansatzes ein kausaler und quantitiver Zusammenhang zwischen Architektur eines Softwaresystems und dem resultierenden betriebswirtschaftlichen Wert (im Sinne der Evolutionsfähigkeit) hergestellt werden kann.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:30720 |
Date | 27 June 2016 |
Creators | Schön, Hendrik |
Contributors | Furrer, Frank J., Aßmann, Uwe, Technische Universität Dresden |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | doc-type:masterThesis, info:eu-repo/semantics/masterThesis, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
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