Diese Bachelorarbeit analysiert Minderheitenstress junger, nicht-heterosexueller Menschen nach I. H. Meyer und ergänzt seine Theorien mit aktueller, wissenschaftlicher Literatur, um die Ebene der Geschlechtsidentität jenseits der cis-Norm ebenfalls mit abzubilden.
Des Weiteren werden Merkmale für eine quersensible (Schul-)Sozialarbeit herausgearbeitet, um die Folgen psychischer und physischer Mehrbelastung junger Queers zu reduzieren.:Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Minderheitenstressmodell nach I. H. Meyer
2.1 Distale Stressoren
2.2 Proximale Stressoren
2.3 Protektive Faktoren gegenüber Minderheitenstress nach Meyer
2.4 Kritik am Minderheitenstressmodell
3 Minderheitenstress nach Testa et al.
3.1 Besondere Stressoren bei trans* Personen
3.2 Das Dilemma gendervarianter Personen
3.3 Protektive Faktoren gegenüber Minderheitenstress nach Einbezug von trans* und gendervarianten Personen
4 Resilienz vs. Coping – Dekonstruktion der Begrifflichkeiten
4.1 Coping in Form von Camouflaging, Masking und Passing
4.2 Individuelle vs. Community Resilience
4.3 Ist der Resilienzbegriff noch zeitgemäß? – Widerstand als neues Dogma
5 Soziale Arbeit – Schnittstelle zwischen Empowerment und Diskriminierung
5.1 Queersensible (Schul-)Sozialarbeit in ihren Grenzen und Möglichkeiten
5.2 Beispiele einer queersensiblen Schulsozialarbeit
6 Fazit
Literaturverzeichnis 44
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:92045 |
Date | 12 June 2024 |
Creators | Sacher, Ronja |
Contributors | Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/acceptedVersion, doc-type:bachelorThesis, info:eu-repo/semantics/bachelorThesis, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
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