In der Stahlindustrie sind strategische Entscheidungen mit hohen Investitionsbedarfen verbunden und aufgrund komplexer Produktionsvorgänge oft nur schwer zu bewerten. Im Rahmen der Arbeit wird ein Modell vorgestellt, das eine Verbindung zwischen der Veränderung technischer Parameter im Produktionsnetzwerk und ihren Auswirkungen auf den Wert der Unternehmung zulässt. Hierfür werden die zukünftigen Freien Cashflows bestimmt, die aus der Betriebstätigkeit (Produktion und Vertrieb) der Unternehmung resultieren und diskontiert zu einem Unternehmenswert aufsummiert (DCF). Entscheidend hierbei ist der Trade-off zwischen der technischen Detailtreue des Modells und der Handhabbarkeit (Modularität) bei der kurzfristigen Bewertung strategischer Fragestellungen. Abschließend wird der Einsatz des Modells anhand von Beispielen demonstriert.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:22695 |
Date | 28 August 2009 |
Creators | Jüngling, Lorenz |
Contributors | Scheller, Piotr, Jacob, Dieter, Weddige, Hans-Jörn |
Publisher | TU Bergakademie Freiberg |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | doc-type:doctoralThesis, info:eu-repo/semantics/doctoralThesis, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Page generated in 0.0022 seconds