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Ertüchtigung der Strecke Öhringen - Schwäbisch Hall für eine Elektrifizierung

Die DB-Strecke 4950 (Heilbronn – Öhringen – Schwäbisch Hall – Crailsheim) ist gegenwärtig zu etwa zwei Drittel elektrifiziert. Auf dem mittleren Teilstück zwischen den Betriebsstellen Öhringen-Cappel (km 90,080) und Schwäbisch Hall-Hessental (km 57,667) existiert nach wie vor auf einer Strecke von rund 32 km keine Fahrleitung.
Die vorliegende Studienarbeit hat das Ziel, den gegenwärtigen Zustand des nicht elektrifizierten Streckenabschnitts zu dokumentieren und zu bewerten, an welchen Stellen der Bestandsinfrastruktur für eine Elektrifizierung Anpassungsbedarf besteht.
Erforderliche Baumaßnahmen zur Ertüchtigung der Strecke, im Einzelnen zur Herstellung der erforderlichen Lichträume bei Kunstbauten und zur Ertüchtigung des Unterbaus für die Herstellung der Mastfundamente, werden untersucht, bewertet und zweckmäßige Verfahrensweisen vorgeschlagen. Ferner wird der gegenwärtige sowie der für die kommenden Jahrzehnte prognostizierte Verkehrsbedarf (Personen- und Güterverkehr) der Strecke betrachtet, um daraus Vorschläge zum Betriebskonzept und zur Anpassung der Bahnanlagen auf der Strecke Heilbronn – Crailsheim zu machen und um Möglichkeiten zur Kapazitätserweiterung der Strecke in Zukunft offen zu halten.:1. Ausgangssituation und Einführung
2. Betriebskonzepte und Verkehrspolitik auf der Strecke
3. Bewertung des gegenwärtigen Zustands des zu elektrifizierenden Abschnitts
4. Erforderliche Baumaßnahmen
5. Fazit

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:76707
Date23 November 2021
CreatorsBolay, Julius
ContributorsHietzschold, Sven, Grün, Dimitri, Schmitt, Volker, Moldovan, Teodor-Dan, Technische Universität Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:StudyThesis, info:eu-repo/semantics/StudyThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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